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Prinzessin auf der Bombe



Auch in der Bundeswehr gibt es Tendenzen, die man aus falsch verstandenem Corp-Geist unterdrückt bishin zur höchsten Instanz?

04-05-2017 – Schnellschuß-Ministerin von der Leyen leidet unter Selbstüberschätzung.

Bereits in Familienministerin- und Arbeitsministerin-Zeiten war sie unerträglich: die Tochter von dem früheren Ministerpräsidenten von Niedersachsen Ernst Albrecht.

Eigentlich könnte ich an dieser Stelle die Analyse schon beenden: TOCHTER des … . Sie hat selbst erzählt, daß Ihr Papi schon sein "Röschen" [so nannte er sie tatsächlich] unter seinem Schreibtisch versteckte, damit sie den politischen Gesprächen mit einem interessanten Gast lauschen konnte.

Ihr persönlicher Ehrgeiz [woher kommt der eigentlich? Vater-Tochter-Komplex? Es kommt vor, dass groß gewordene Mädchen auch später immer noch heimlich ihren Vater anhimmeln und sich bei ihm bewähren wollen, und da hat von der Leyen ja wirklich ein großes Vorbild, einen leibhaftigen Ministerpräsidenten] ist in ihren zahllosen Talkshow-Auftritten seit 2005 unübersehbar. Sobald sie das Wort bekommt, rattert sie ohne Punkt und Komma los, fest das Ziel im Auge, sämtliche anderen Talkshow-Gäste zu dominieren und an die Wand zu reden. Das ist sehr erstaunlich, denn als Sternzeichen Waage müßte es eigentlich ihr Ziel sein, den Ausgleich mit dem Gegenüber zu suchen. Na gut, vielleicht lebt sie das dann in ihrer Ehe wenigstens. Wenn Kriege nur mit Worten ausgefochten werden würden, wäre sie jedenfalls eine Wunderwaffe unserer Vorneverteidungsarmee.

Sozial- und Familienministerin mit einem Herz für die Reichen

Jetzt hat sie aber seit 2003 Führungspositionen inne, die gar nicht verlangen, dass sie sämtliche Mitarbeiter und Untergebenen ständig an die Wand redet. Ihr erster Posten war "Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit" in Niedersachsen unter Ministerpräsident Wulff, dem Nach-Nachfolger ihres Vaters. Man kennt sich, alles bleibt in der Familie, dabei springt dann mal eben das Familienministerium heraus. Mit der Streichung des Landesblindengeldes machte sie sich dann allerdings nicht besonders beliebt.

Der richtige Karrieresprung kam dann aber 2005, nachdem SPD-Kanzler Schröder, ebenfalls mal Nds-Ministerpräsident, seine eigene Regierung stürzte, wo sich bis heute noch die Frage stellt, warum eigentlich. Seitdem haben wir ununterbrochen Merkel als Kanzlerin. Die setzte von der Leyen dann auch gleich als Bundes-Familien-usw. ein. Erneut eine Idealbesetzung, ein automatisches Schnellfeuergewehr für die sozialen Agenden der Republik.

Gut, das Soziale im Land hatte bereits Merkels Vorgänger, eben Gerhard Schröder, zusammen mit den Grünen hinweggefegt, was ja naheliegend ist bei den jeweiligen Grundwerten der SPD und der Grünen. Unter von der Leyen als Familienministerin stieg der Grad der Zufriedenheit [oder Überlebensfähigkeit in Würde] unter den meisten Familien in Deutschland nicht an. Aber das ist ja auch nicht das Vorbild von von der Leyen. SIE weiß, wie man eine Familie managt. Mit einem Heer von Hausbediensteten, die halt leider weder von einem Durchschnittsbruttogehalt noch von einem Hartz Vier Budget finanzierbar sind. So verwunderte es dann nicht, dass sie das einkommensunabhängige Erziehungsgeld in das sich dann nach der Einkommenshöhe richtende Elterngeld verwandelte, und zwar mit der Formel, je mehr jemand verdient, desto mehr fördert der Staat auch die Erziehung seiner Kinder. Das hat zur Folge, das ab da an Hochgutverdiener die Sprachreise ihres Sohnes nach Hongkong auch noch vom Staat finanziert kriegen, während die die Hartz Vier Famlien nicht mal die Klassenfahrt finanzieren können. Ist doch gerecht, oder? Leisung muß sich eben wieder lohnen, und Erbschaften erst recht!

Das Fußvolk soll sich halt ein bißchen mehr anstrengen, mag vdL stets gedacht haben. Fordern statt fördern, ist die Devise, und da ist so eine Schnellschußwaffe wie von der Leyen genau das richtige Instrument, um das auch noch außen optisch deutlich zu machen.

Hartz Vier Ministerin [mit Peitsche]

2009 wurde sie dann direkt zuständig für Hartz Vier, als neue Arbeits- und Sozialministerin. IHRE Rente ist sicher, allerdings schon seit Geburt, insofern fehlt ihr da vielleicht die nötige Eigenerfahrung, um sich in ein normales Durchschnittsleben eines Deutschen einfühlen zu können. Als Ministerin verschärfte sie dann auch sogleich das Sanktionssystem gegenüber Arbeitslosen und führte ein "Bildungspaket" zu Gunsten von sozial und kulturell benachteiligten Kinder aus "sozial schwachen" Familien ein [unmögliches Wort übrigens, "sozial schwach", denn sozial sein können hat nichts mit Geld zu tun; so suggeriert der schlau und ganz bewußt in die Politik eingeschleuste Begriff, dass WIRTSCHAFTLICH schwache Familien keine sozialen Fähigkeiten hätten, sozial hat nämlich etwas mit den Beziehungen zu den Mitmenschen zu tun und rein, aber auch rein gar nichts mit Geld ; ein Zynismus per excellence, genau so wie "Arbeit-GEBER" für die Leute, die die Arbeit anderer ganz selbstverständlich für den eigenen Profit nutzen, also entgegen oder in Anspruch NEHMEN], dieses Bildungspaket von ihr jedenfalls ist der totale Flop und grenzt außerdem noch wirtschaftlich Benachteiligte [also "Verlierer der Leistungsgesellschaft"] noch zusäztlich aus. Das Bildungspaket von Frau von der Leyen, Mutter einer ganzen Schar von Kindern, gewährt z.B. einer einkommensschwachen Familie für die Musikschule monatlich einen Betrag von 10 Euro, das gleiche für die Nachhilfe. Das ist nicht einmal mehr ein Witz, das ist nur noch Zynismus der Reichen pur.

Derart bewährt in der wirtschaftlichen Unterdrückung ganzer Bevölkerungsschichten wartete nun noch ein Karrieresprung auf sie, über den nicht nur die gesamte arabische Welt den Kopf schüttelt: Oberbefehlshaberin über die Armee [mit Damenbart].

Zu Peng peng peng in Talkshows kommt jetzt Dr. Ruck-Zuck beim Militär

Ab 2013 sieht man sie nun medienwirksam in Szene gesetzt mit Tarnanzug bei den deutschen Soldaten in Afghanistan und bei der Abnahme von Militärparaden. Also, ich hab ja generell nichts gegen Frauen in Führungspositionen, ganz im Gegenteil. Aber an der Spitze einer Armee, ich weiß nicht. Die armen Soldaten, was müssen die sich verbiegen und beherrschen, um nicht heulend und schreiend davon zu laufen. Vor allem bei solch einer Prinzessin. Da gewinnt Disziplin auf einmal eine völlig neue Bedeutung, nämlich bei der Militärparade nicht loszulachen, so wie die englischen Wachsoldaten in London es ja auch nicht dürfen. So eine gestandene frühere Grenzkontrollsoldatin der DDR oder der Sowjetunion könnte man sich ja vielleicht noch als Ober-Spieß vorstellen. Aber Frau Etepetete in Glanzcheck-Sakko und Föhnfrisur [zeitweise wenigstens in Form eines Soldatenhelms, siehe meinen Aufsatz "Uschi von der Leyen möchte Bienenkönigin werden" vom 3. Juni 2014 anläßlich ihrer Einführung von Drohnen in die Bundeswehr.]

Förderlich für den obersten Militärposten ist sicherlich die Effektivität, mit der von der Leyen einst ihre "Doktorarbeit" abgewickelt hat. Ruck Zuck eben! Im Schnelltempo und mit Einsparen von zu viel Papier [gerade mal Umfang einer mittleren Seminararbeit eines anderen Universitätsfachs] hat sie bewiesen, dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren kann. Und dass sie durchaus auch fremde Ressourcen nutzen kann, wenn ihr selber gerade nichts einfällt [der Münchner Juraprofessor und Plagiatsexperte Volker Rieble spricht von "eindeutigem Plagiat, es wurde eindeutig abgeschrieben", siehe Süddeutsche Zeitung vom 27. September 2015].

[Ausführlich zu ihren Plagiaten in ihrer Doktorarbeit können Sie das im Artikel: "Unternehmen Barbarossa 2.0". Im unteren Teil gibt es einen ausführlichen Abschnitt über die Doktorarbeit von der Leyens inklusive einem Beispiel ihres hemmungslosen Abschreibens]

Interessant ist auch folgende Parallele

Ihr Amtsvor[vor]gänger im Bundesverteidigungsministerium war der absolute König des Abschreibens, Baron von Copyhausen alias Karl-Theodor von und zu Guttenberg. Nach welchen Kritierien werden eigentlich Bundesverteidigungsminister ausgewählt?

Aber Frau Merkel hat ja schon bei Karl Theodor gesagt, dass sie keinen [falschen] Doktor eingestellt habe, sondern einen gut aussehenden jungen Herrn Verteidigungsminister.

Jetzt schießt sie sich selber ab

Von der Leyens despektierliche Äußerungen über die ihr unterstellte Bundeswehr und deren angebliche Führungsdefizite setzen ihrer so gewollt wirkenden Politikerkarriere jetzt lediglich noch das Sahnehäubchen auf. Den schneidigen Komiß- und Kommandoton mag sie drauf haben. Militärische Kompetenz fehlt ihr wahrscheinlich jedoch völlig. Woher auch? Sie hat Kinder groß gezogen und Medizin studiert, beim Wehrdienst war sie nicht. Natürlich hat sie kompetente Berater im Ministerium, aber wie kann sie selbst beurteilen, ob die Berater im Einzelfall richtig liegen?

Statt die jetzt in die Öffentlichkeit geratenen Skandale erst einmal intern zu analysieren und abzuklären, geht sie in bewehrter Schnellschußmanier an die Öffentlichkeit und blamiert ihre eigene Truppe. Da war sie wohl um ihren eigenen Ruf [Ambitionen immer noch zur nächsten Kanzlerin?] mehr besorgt als um das Wohl der ihr anvertrauten Soldaten. Befehlen kann sie perfekt, allerdings wehe, wenn Menschen in der Nähe sind! Interessant, was ein Insider zu ihrem Führungsverhalten sagt:

In ihrem Ministerium haben nur noch alle Angst, "von ihr geschasst zu werden", so Florian Kling von der kritischen Soldatenvereinigung "Darmstädter Signal" im Deutschlandfunk. Von der Leyen habe seit ihrem Amtseintritt ein sogenanntes Micromanagement bis in die untersten Ebenen eingeführt, d.h. "ein Vorgesetzter bekommt gar nicht mehr das Vertrauen zugesprochen, überhaupt noch selbst zu führen und selbst Verantwortung zu tragen".

Von der Leyen will alles kontrollieren, unter anderem deshalb, um damit "sich in den Medien dann gut zu positionieren: Die Bundeswehr selbst kann überhaupt keine Fälle mehr aufarbeiten, weil schon am selben Tag in den Nachrichten Frau von der Leyen proaktiv mit der Flucht nach vorn dieses Problem aufgreift und da schon im Grunde das Ganze vorverurteilt" [Kling]. Die Soldaten wünschen sich jedenfalls sehnlichst einen neuen Chef, so Rolf Clement in Illkirch am 3. Mai 2017 im DLF.

Von der Leyen geht es nicht um die Truppe, sondern allein um ihre eigenen persönlichen [Karriere-]Ziele. Sie wäre bei einer Doku-Soap bei RTL "Wie werde ich Kanzlerin" besser aufgehoben, als in einem solch verantwortungsvollen Amt, das mehr mit Realitäten zu tun hat, als mit Imagepflege und Medienwirksamkeit. Soldaten riskieren in fernen Ländern ihr Leben, und sie will morgens erst einmal wissen, wie oft ihr Name in der Zeitung steht!

Heidi Berg


Links:
Bilanz des Bildungs- und Teilhabepakets Ursula von der Leyens vor zwei Tagen im Deutschlandfunk
Ausführlicher Kommentar zu ihren Plagiaten in der Doktorarbeit inklusive einem Beispiel, wie sie genau abgeschrieben hat, ohne zu zitieren und damit die Forschung anderer als ihr Forschungsergebnis ausgegeben hat: "Unternehmen Barbarossa 2.0" [unten im Text]
03|06|2014: Uschi von der Leyen möchte Bienenkönigin werden


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