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Praktiker: Beschäftigung sichern, Standortschließungen kritisch überprüfen
10|08|2013



Praktiker: Auch in Wilhelmshaven schon lange geschlossen.

Die Ankündigung des vorläufigen Insolvenzverwalters, 51 Märkte der Baumarktkette Praktiker durch Ausverkauf stillzulegen, ist aus Sicht der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft [ver.di] ein weiterer schwerer Schlag für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

„Es ist verheerend, dass die Beschäftigten jetzt allein Management-Fehler der Vergangenheit ausbaden und wegen kurzfristiger Interessen potenzieller Investoren um ihre berufliche Existenz fürchten müssen“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger am Freitag.

ver.di erwartet, dass für die betroffenen Beschäftigten alle Möglichkeiten einer Weiterbeschäftigung auch im Konzern geprüft werden. „Für den Fall, dass eine Weiterbeschäftigung nicht möglich ist, brauchen wir eine Transfergesellschaft für mindestens sechs Monate, in der die betroffenen Beschäftigten aufgefangen werden“, forderte Nutzenberger. „Noch besser wäre ein längerer Transferzeitraum, um den Beschäftigten alle Unterstützung für eine erfolgreiche Rückkehr in Arbeit zu ermöglichen. Der Mindestzeitraum von sechs Monaten sollte in jedem Fall finanzierbar sein.“ Zudem biete nur eine mindestens auf sechs Monate, besser länger, angelegte Transfergesellschaft die Möglichkeit, erforderliche Qualifizierungen entweder für mögliche Weiterbeschäftigung oder gegebenenfalls für andere Tätigkeiten sicherstellen zu können.



ver.di fordert zudem die drei beteiligten Insolvenzverwalter bei Praktiker und Max Bahr zu einer engen Abstimmung im Interesse der Beschäftigten auf. Der Prozess, dem Praktiker-Konzern eine Weiterführungsperspektive zu eröffnen, sei schon kompliziert genug, deshalb sei eine einheitliche Strategie der drei Insolvenzverwalter unerlässlich, um eine Zerschlagung des Konzerns zu verhindern und möglichst vielen Menschen einen Arbeitsplatz zu sichern. „Insolvenzverwalter, Vermieter, Banken und Warenkreditversicherer sind gefordert, dafür gemeinsame Lösungen zu finden und sich nicht gegenseitig zu blockieren. Deshalb erwarten wir, dass kein einziger Standort blind aufgegeben wird. Jeder Markt muss von allen Seiten auf seinen Fortbestand geprüft werden“, betonte Nutzenberger. In diesem Sinne würden ver.di und die Betriebsräte um jeden Arbeitsplatz kämpfen. Ziel sei es, möglichst viele Existenzen zu sichern.

Quelle: ver.di


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