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Auf den Hund gekommen
03|10|2009



So soll das wohl einmal aussehen: Der zivilisierte Hund auf zivilisierter "Abstellfläche", neben seinem zivilisierten Besitzer - beinahe wie damals...

Die Diskussionen im Schortenser Stadtrat am 01.10.2009 haben verdeutlicht, dass die Kooperationsgruppe [CDU, FDP, UWG, FdU] auf den Hund gekommen ist. Man muss sich schon die Frage stellen, ob es in Schortens keine wichtigeren Probleme gibt, die es anzupacken gilt.

Anstatt den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen, mit dem es über viele Jahre keine nennenswerten Probleme gab, dürfen sich die Hunde an der Hohen Gast in Zukunft zu bestimmten Zeiten ohne Leine bewegen. Und dass sich die Hundehalter an diese Zeiten halten, wird in Zukunft auch noch von zwei Minijobbern kontrolliert, die eng mit der Polizei zusammen arbeiten sollen.

12.000 Euro wird die Stadt jährlich dafür aufbringen müssen. Dazu kommen natürlich noch Schulungen für dieses Personal, über deren voraussichtliche Kosten vorsichtshalber erst gar nicht gesprochen wird. Bürgermeister Böhling hat in der Ratssitzung ohne es zu wollen selber erläutert, warum dieses zusätzliche Personal nicht nötig ist. Wenn man eine Verordnung beschließe, so  Böhling, dann müsse man diese auch durchsetzen. Daher befürworte er die Schaffung dieser Stellen.

Allerdings gibt es diese Verordnung schon seit vielen Jahren. Schon immer war es verboten, Hundekot liegen zu lassen. Auch der Leinenzwang als solches in bestimmten Bereichen ist keine Neuerung. Nur, dass es bisher auch ohne zusätzliche Ordnungshüter gegangen ist.

Man darf im Übrigen gespannt sein, wie es den Ordnungskräften gelingen wird, Hunde auf frischer Tat beim Verunreinigen der Straße und Wege zu ertappen.


Im Rahmen der Haushaltssperre, die der Bürgermeister erst kürzlich angesichts der Haushaltslage verhängt hatte, wurden nach Angaben der Verwaltung alle Posten auf den Prüfstand gestellt und ein entsprechender Nachtragshaushalt erarbeitet. Trotzdem ist noch ausreichend Geld vorhanden, um die zusätzlichen Stellen schon in diesem Jahr zu schaffen. Da stellt sich zwangsläufig die Frage, wie genau man die Haushaltsposten geprüft hat, um die finanzielle Situation in den Griff zu bekommen.

Quelle: DIE LINKE Schortens


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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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