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Frieslands Vertreter sollen sich für eine freiwillige und vollständige EWE-Rückzahlung einsetzen
15|09|2010



Sven Ambrosy soll sich für die vollständige Rückzahlung der überhöhten Energiepreisforderungen der EWE aus der Vergangegnheit stark machen.

Ergänzung zum BfB-Antrag auf „freiwillige EWE-Rückzahlung“ unter TOP 13.1 der Kreistagssitzung am 22.9.2010

Sehr geehrter Herr Ambrosy,

die BfB-Fraktion ergänzt den Anfang August eingereichten Antrag auf „freiwillige EWE-Rückzahlung“ für die Beschlussfassung im Kreistag am 22.9.2010 wie folgt:
 
„Die Vertreter des Landkreises Friesland werden aufgefordert, sich in der EWE-Verbandsversammlung … für eine freiwillige und vollständige Rückzahlung der vom BGH beanstandeten Gaspreiserhöhungen für Sonderkunden einzusetzen.“
 
Begründung:
Für uns war selbstverständlich, dass mit der Forderung nach „Rückzahlung der vom BGH beanstandeten Gaspreiserhöhungen“ gemeint ist, dass EWE die laut BGH seit 2007 unrechtmäßig vorgenommenen Erhöhungen vollständig zurückzahlen soll und nicht nur einen Teilbetrag davon.

Mit der Einschaltung des von ihr bestellten „Schlichters“ Henning Scherf versucht EWE aber offenbar, die 600.000 betroffenen Haushaltskunden zu einem Verzicht auf einen Teil ihrer Ansprüche zu bewegen.

Daher scheint uns die klarstellende Ergänzung sinnvoll, dass sich Frieslands Vertreter – wie auch in der Stadt Oldenburg und im Kreis Aurich für deren Vertreter einstimmig beschlossen - natürlich für eine vollständige Rückzahlung einsetzen sollen.

 
600.000 Haushaltskunden kann nicht zugemutet werden, entweder auf einen Teil ihrer höchstrichterlich festgestellten Ansprüche zu verzichten oder zu klagen.
 
EWE hat nach unrechtmäßigen Preiserhöhungen, unfreundlichen und als „nötigend“ empfundenen Kundenanschreiben und der zunächst kategorisch verkündeten Weigerung, überhaupt eine freiwillige Rückzahlung zu leisten, einiges wieder gut zu machen.
 
Nur mit einer vollständigen Rückzahlung kann EWE vermeiden, dass Tausende Kunden klagen - mit entsprechend Aufwand, Kosten, negativer Berichterstattung und langwierigem Image-Schaden für EWE.
 
Bei einer nur teilweisen Rückzahlung werden sich viele Kunden früher oder später als Geprellte fühlen. Viele, die der EWE heute noch die Treue halten, werden sich nach anderen Anbietern umsehen, zumal es sowohl bei Strom als auch bei Gas immer mehr preiswertere Angebote gibt, inzwischen auch von Versorgern aus der Region [„Friesenenergie“, Bremer Energiehaus-Genossenschaft].

Freundliche Grüße
Janto Just
Wolfgang Janßen

Quelle: Bürger für Bürger | Schortens


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