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Zeugnis Ostseeschutz
23|08|07


Presseinmitteilung
des WWF hier direkt einsehen
WWF stellt dem internationalen Ostseeschutz ein schlechtes Zeugnis aus

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WWF stellt dem internationalen Ostseeschutz

ein schlechtes Zeugnis aus



Stralsund / Stockholm - Der Meeresschutz ist in vielen
Anrainerstaaten der Ostsee noch immer ein Stiefkind.
Zu diesem Ergebnis kommt eine WWF-Analyse, die
die Schutzbemühungen der neun Ostseeanrainerstaaten
unter die Lupe nimmt. Deutschland schneidet bei dem
Vergleich am besten ab, weil es gelungen ist, bei der
Ausweisung von Meeresschutzgebieten einen großen
Schritt voranzukommen. Allerdings bestehe auch hier
nach wie vor dringender Handlungsbedarf.

„Was die Schutzgebiete betrifft, ist Deutschland
im internationalen Vergleich Vorreiter“, betont
Christiane Feucht, vom Ostseebüro des WWF in
Stralsund. Das verdiene Respekt, insgesamt sei
das aber nur die „Poleposition in einem
Schneckenrennen“. Deutschland müsse mehr tun,
um das Meer vor den negativen Auswirkungen
des zunehmenden Schiffsverkehrs zu schützen.
Überdies gelte es, die Überdüngung einzu-
schränken und die Überfischung zu bremsen.


Die WWF-Analyse zeigt, dass die ergriffenen Maßnahmen und
der rechtliche Rahmen nicht ausreichen, um den ökologischen
Herausforderungen zu begegnen.

Beim Vergleich der Schutz
bemühungen in den
verschiedenen Ländern haben die Natur
schützer
fünf zentrale Problemfelder analysiert: Fischerei,

Meeresverschmutzung durch Gefahrstoffe und
Überdüngung,
Schiffsverkehr und die Bedrohung
der Artenvielfalt stellen die größten Gefahren für
die Ostsee dar. Die Bilanz des WWF ist ernüchternd:
Die Anrainerstaaten versagen, wenn es darum geht,
ein konzertiertes Schutzkonzept für die Ostsee auf
die Beine zu stellen.


„Die bisherigen internationalen Richtlinien und nationalen
Schutzpläne sind ein Flickenteppich. Die Ostsee hat etwas
Besseres verdient“, betont Lasse Gustavsson vom WWF
bei der Vorstellung der Bewertung in Stockholm. In einem
„Manifest für die Ostsee“ fordert die Naturschutzorganisation
einen rechtlich verbindlichen Rahmen zum Meeresschutz.
Wichtig sei ein länderübergreifendes, integriertes Schutz-
programm, das die Nutzungen und die davon ausgehenden
Bedrohungen reguliert und so die Natur dauerhaft schützt.
Das Schutzprogramm müsse rechtlich verbindlich für alle
Staaten sein.

Ziel des WWF ist es, vorbildliche Initiativen und Vorreiter
für den Ostseeschutz zu unterstützen. Aus diesem Grund
wurde Deutschland auf dem Internationalen Ostsee Festival
das von 20. bis 26. August in Stockholm stattfindet für seine
Führungsrolle bei der Ausweisung von Schutzgebieten mit
dem „WWF Baltic Sea Award“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung
wurde zu diesem Zweck ins Leben gerufen und in diesem
Jahr zum ersten Mal verliehen.

Mehr zum Thema Meeresverschmutzung:
Düstere Prognose für Meere
Oder die Folgen der Meeresverschmutzung, zu denen auch
Lärm gehört:
10|08|07 Lärm-Nordsee [WWF]
sounds of the sea
Warum stranden Wale? [arte]
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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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