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Es war einmal
21|08|2014



Zwei Bunker und damit auch Geschichtszeugen wurden schon für einen Rohrkrepierer [Jade Werke] eingeebnet.

Es ist die Teilnahmslosigkeit der Wilhelmshavener, sich gegen Unmöglichkeiten zu widersetzen; es ist ebenso der Unmut "rechtzeitig" aufzubegehren, wenn schlimme Zeichen am Horizont sichtbar werden, wenn "Unbotmäßigkeiten?" sich im Aufkeimen befinden.

Bestes Beispiel:
Unser bestgeeigneter Badestrand Geniusbank, der nicht nur den Bürgern im Stadtnorden [einschließlich den Sengwardenern] alljährlich und seit vielen Jahrzehnten ein zuverlässig erwartbares Zubrot zuteil werden ließ! Der Jade-Weser-Port ist kein Jahrhundertprojekt, sondern wird eb enso künftig eine Jahrtausendpleiteopertion bleiben und hat lediglich nur "Lieschen Müller" bzw. dem "deutschen Michel", letztendlich dem Fiskus einiges eingebracht – Verlust hoch drei!!

Der Ära der Hirngespinstigkeiten unserer Stadtoberen muss jetzt und stante pede ein Ende finden!!! Wir betrügen unsere Nachfahren!


Die sogenannte Südzentrale soll auch dem Erdboden gleichgemacht werden.

Bevor ich mich dem eigentlichen Thema zuwende, möchte ich, sozusagen parallel zu demselben, mich für den Erhalt des "Saphirs Südzentrale" aus primärem Grund des Denkmalschutzes aussprechen.

Zum vorliegenden Thema Bunkerabriss:
Es liegt mir fern, den "Teufel an die Wand" zu malen – kann und darf jedoch die Realitäten nicht verkennen. Wladimir Putin kündigte an, er beabsichtige nunmehr "400!" zusätzliche Milliarden in den Militärhaushalt zu stecken. Diesbezüglich möge ein jeder sich seine eigenen Gedanken, insbesondere auf die "gerüttelt Mass" gegenwärtiger Krisen, machen. Es führe also zu weit, meinerseits zu erläutern, inwieweit diese Aussage des [noch] zweitgrößten Staatsmannes der Welt mich beunruhigt.

Gleichsam ist es für mich, als Wilhemshavener Bürger nun an der Zeit, auf die Unverantwortlichkeit des "Schleifen" auch nur eines weiteren Bunkers hinzuweisen; der Infantilismus, solch verantwortungslosen Treibens auch noch mit der Ausrede zu begründen, dass "diese Monster" [nur] Relikte aus unseliger Zeit seien, rollt mir die Fußnägel nach hinten auf!

Insbesondere eine mir "dieser Tage" angebotene "Erkenntnis", dass nämlich diese "Leviathans" nichts gegen Atombombeneinsätze auszurichten vermöchten, musste ich, natürlich, als ehemaliger Absolvent der ABC-Abwehrakademie Sonthofen, die ich seinerzeit noch als Feldwebel besuchte, mit aller Deutlichkeit zurückweisen.

Wer kennt nicht jene grausamen Bilder aus Hiroshima und Nagasaki?!?

Während und nach einer Atombomben-Detonation schützen Bunker vor der einsetzenden nuklearen Kettenreaktion wie Erblindung durch den Lichtblitz und Verbrennungen bis zur Unkenntlichkeit beim Einsetzen der Feuerwalze [auch Hitzewelle genannt], der Druck- und Sogwirkung, und sie ermöglichen es durch Schutz und genügend Zeit sich vor der tödlichen Radioaktivität zu schützen [Verstrahlung].

Weiterhin ist kaum ein wirksamerer Schutz denkbar gegen Verseuchung durch Biologische Kampfstoffe oder einer Chemie-Kampfmittelvergiftung, gegen Bombensplitter sowieso; und ... alles dies, bezogen auf unsere Bunker am Banter See, noch auf tausende von Jahren gerechnet!

Und ... ganz und gar nicht irrelevant: ein Maurerlehrling bekommt bereits im ersten Lehrjahr "beigebogen", dass Beton erst nach Ablauf von ca. 30 Jahren seine höchste Konsistenz/Festigkeit entwickelt.

Somit appelliere ich, allzuforderst, an alle noch im wehrdienstfähigen Alter stehenden Reserveoffiziere des Magistrats, sich gegen den Abriss auch nur eines unserer Bunker einzusetzen. Damit wäre dann bereits der dritte Bunker völlig umsonst vernichtet worden, genau dort, wo die geplanten Jadewerke nicht investiert haben.

Begründungen wie, ausgerechnet dort, müssen neue Wohnblocks entstehen, führen sich selbst ad absurdum.

Übrigens, wenn schon in unmittelbarer Nähe besagter Bunker
a) ehemalige U-Boot-Kaserne
b) auf der Wiesbadenbrücke
und
c) im Bereich der wackeren [über 500] Schrebergärtner am Banter See,
weshalb sie jetzt ja dort, wo sie seit vielen Jahren [wie alle Schrebergärtner der Stadt] sich einen Ruhepol!, ihr "bescheidenes" Paradies mit signifikantem Charakteristikum und Liebe kreierten, schnöde vertrieben werden sollen, ist's mit einfachen Wort gesprochen: schizophren, den erhofften "Neubürgern on mass" Lebensrettende Bunker noch rechtzeitig sozusagen vor der Nase, zudem für teures Geld, weg zufegen.

By the way:
Deutschland steht an zwölfter Stelle [Stand 2013], was Korruption anbelangt. Ein Schuft gleichsam, wer, ableitend aus dieser Realität, auch nur einen Gedanken daran aufkeimen ließe, bezüglich auch nur eines der eben genannten Erbauungsbegehrens könnten bereits "Schmiergelder" vorab geflossen sein, denn wenn's so wäre, ja dann ... könnte es bei der vorprogrammierten Attacke der "abtrünnigen", denn doch wohl "ungebärdigen Pötschke's", will heißen: Schrebergärtner, noch einmal arg werden.

Man wird schon weit suchen müssen, um eine andere Stadt zu finden, in welcher der Wohnungsleerstand größer ist, als bei uns. Ganze Straßenzüge befinden sich in einem beschämend erbärmlichen Zustand.

Nur ein Beispiel: die Rheinstraße [St. Willehad Hospital], dort wo sich "passender Weise sozusagen zum Spott das "Aushängeschild", bzw. der Tagungsort für gehobene Ansprüche, Hotel Kaiser, befindet.

Hajo-Gerd Oltmanns


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