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Die Kaiserlicchen KanalarbeiterInnen begrüßen Idee von Hans-Günter Osterkamp zum Runden Tisch 08|08|2009
Das Fäkalieneinleitungsprobelm am Wilhelmshavener Südstrand, das den Oberbürgermeister Eberhard Menzel dazu bringt, "Gift und Galle" über die Medien zu verteilen.
An dem von Hans-Günter Osterkamp angeregten Runden Tisch zum Thema "Einleitungen von ungeklärtem Schmutzwasser in den Jadebusen" würden wir natürlich gern teilnehmen.
Wir regen schon jetzt dazu an, eine Liste mit Themenschwerpunkten im Voraus festzulegen, so sich alle Teilnehmer vorbereiten können und gezielt sachbezogen diskutiert werden kann.
Vielleicht könnte dann auch die Frage geklärt werden, warum die WEB seinerzeit nicht bereit waren, das Angebot von Herrn Prof. Dr.-Ing. Otterpohl [Technische Universität Hamburg, Institut für Kommunale Abwasser-Entsorgung] ein Gutachten für WHV zu erstellen, zum Preis von rd. € 10.000,- und stattdessen das Institut von Herrn Dr. Fuchs [Hannover] ausgewählt wurde, dessen Gutachten rd. € 40.000,- kostete.
Herr Prof. Otterpohl wäre im Rahmen seines Instituts auch in der Lage gewesen, die angedachten Refinanzierungsmöglichkeiten neutral aufgrund eigener Erfahrungen zu bewerten. Es ist aber Herrn Prof. Rosenwinkel als Gutachter ausgewählt worden, der bei der Vorstellung seines Gutachtes sinngemäß sagte, daß von den angeregten Recycling-Möglichkeiten sowieso nichts hält. Und entsprechend ist auch sein Gutachten zum Preis von rd. € 50.000,- ausgefallen.
Zusätzlich war Herrn Prof. Otterpohl bereit, aus der Abwasserproblematik in Wilhelmshaven ein Forschungsprojekt zu entwickeln und dafür Zuschüsse zu beantragen. Möglicherweise hätte eine Forschung noch ganz andere Möglichkeiten der Entsorgung als die uns jetzt bekannten ergeben. Und weiter gedacht könnte aus dem Forschungsergebnis ein weltweit erstes Pilotprojekt in WHV entwickelt werden. Solch ein Pilotprojekt hätte den Vorteil, daß Firmen aus WHV und Umzu Angebote abgeben können und auch zum Zuge kommen könnten. Pilotprojekte müssen nicht europaweit ausgeschrieben werden.
Diese Möglichkeiten haben die KAISERLICHEN KANALARBEITER/INNEN der Verwaltung aufgezeigt und haben zur Antwort bekommen : den Prof. Otterpohl wollen wir nicht!
Wir fragen warum?
Und wir freuen uns auf den Runden Tisch.
Monika Giesche-Emmerich Srecherin der Kaiserlichen KanalarbeiterInnen
Links: FÄKALIEN-EINLEITUNG 07|08|09 Runder Tisch 17|07|09 Urlauber storniert Ferienaufenthalt am Wilhelmshavener Südstrand wegen der Fäkalieneinleitungen 23|07|09 Zaungast-Sinnierereien... 09|07|09 Acapulco und WHV 22|06|09 Blaualgen Eldorado
Karikaturen: 19|11|08 Lagunen Harti 28|09|06 Badezonenprävention 07|09|06 Fäkalien-Lösung 30|08|06 Baden in Fäkalien
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