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NABU-Zahl des Monats: 17 Tonnen Müll aus Nord- und Ostsee geborgen
20|01|2016



"Fishing for Litter" ist nur eine Maßnahme gegen die Vermüllung der Meere.

Erfolgreiche Fishing for Litter-Bilanz

17 Tonnen Müll haben deutsche Fischer bis Ende 2015 aus Nord- und Ostsee gezogen. Über 75 Prozent der gefischten Abfälle bestehen dabei aus Kunststoff. Folien, Verpackungen, Kanister, altes Tauwerk und Reste von Fischernetzen gehören zu den häufigsten Fundstücken.

Im Jahr 2011 gab der NABU gemeinsam mit regionalen Partnern den Startschuss der in Deutschland einmaligen Initiative Fishing for Litter. Seitdem wächst die Zahl beteiligter Häfen und Fischer, die Müll aus dem Meer sammeln und entsorgen, stetig an. Heute unterstützen auch die Küstenländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein den weiteren Ausbau.
 
Die Fischer erhalten kostenlose Sammelsäcke und in den Häfen stehen große Container zur Müllentsorgung bereit. Die gefischten Abfälle werden aufwendig sortiert und auf ihre Zusammensetzung und Herkunft untersucht. Fishing for Litter ist eine zentrale Maßnahme gegen die Vermüllung der Meere und zeigt wie sich Fischerei und Naturschutz gemeinsam für eine saubere Meeresumwelt einsetzen können.

Quelle: NABU


Weitere Informationen:
Der NABU startete im Jahr 2010 sein Projekt „Meere ohne Plastik“.

Der SEA LIFE TRUST wurde von der größten Aquarienkette der Welt ins Leben gerufen und engagiert sich seit 2012 verstärkt für den Meeresschutz.

Links:
"Fishing for Litter"



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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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