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JetPortCity: Bürger sollten von ihren gewählten Vertretern vor vollendete Tatsachen gestellt werden
10|10|2013



Auf dem kleinen Provinzflughafen Mariensiel sollen sich schon bald die Gebrauchtflugzeuge stapeln?

Die BASU [Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt] diskutierte auf ihrer letzten Zusammenkunft über das auf dem Mariensieler Flughafen geplante Vorhaben „JetPortCity“.

Die Stadt Wilhelmshaven und der Landkreis Friesland, die zusammen die JadeWeser Airport GmbH betreiben, hatten in der letzten Woche bekanntgegeben, dass sie mit der German Privat Jet Group handelseinig geworden wären, die auf dem Flugplatz den größten Gebrauchtflugzeughandelsplatz Europas errichten will.

Damit wurden wieder einmal die Bürger Wilhelmshavens und Frieslands von ihren gewählten Vertretern vor vollendete Tatsachen gestellt. Nur zu verständlich, dass sie sich über den Tisch gezogen fühlen und nun mühsam versuchen herauszufinden, was diese Ansiedlung denn für ihre Lebensqualität bedeutet.
 
Die Informationen, die bisher von der German Privat Jet Group kamen, sind mehr als widersprüchlich. Während im Internetauftritt und in der Verlautbarung der Ansiedlung keine Dimension zu groß scheint, versuchten die Vertreter der Firma auf einer Info-Veranstaltung, die
 
Sache klein zu reden. Kein Wunder, dass das Misstrauen nach dieser Veranstaltung größer war, als zuvor.
 
Bisher war das Ziel der JadeWeser Airport GmbH der Ausbau und Betrieb des Flugplatzes und die gemeinnützige Förderung des Flugverkehrs. Immer wieder wurde von Vertretern der Gesellschaft darauf hingewiesen, dass sich das bisher von der Stadt WHV und vom LK Friesland aufgefangene Defizit von ca. 200.000€ jährlich wesentlich verkleinern würde, wenn denn endlich der JadeWeserPort laufen würde.
 
Die BASU hat erst Anfang dieses Jahres gefordert, die Anteile der Stadt WHV an der GmbH zu verkaufen, da sich keine Besserung der finanziellen Situation abzeichnet. Nun hat man von Seiten der Gesellschaft anscheinend nach einem Strohhalm gegriffen, der mit dem eigentlichen Ziel nicht mehr die Bohne zu tun hat. Gerade so, als würde jemand der für den Ausbau und Betrieb einer Straße zuständig ist, dort einen Gebrauchtwagenhandel errichten.
 
Welche Auswirkungen diese Entscheidung auf die dort lebenden Bürger hat, ist wohl auch den politischen Vertretern bisher nicht klar.
 
Die BASU [Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt] unterstützt die Forderung der Bürger nach einer umfassenden Aufklärung und fordert die dafür zuständigen Entscheidungsträger auf, dafür zu sorgen, dass die Interessen der Bevölkerung gewahrt werden.

Quelle: BASU



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