Bild: GRUPPO635.com | hufenbach


UMZU













VERMISCHTES






WETTER



Mixt "NGO´s"













PARTEIEN



Bild: GRUPPO635.com | hufenbach





Bild: GRUPPO635.com | hufenbach
   
Seit 24-03-2022 online:

FOTO: Hufenbach
Zur Webside (https://help.gov.ua/): [Hilfe für die Ukraine]

Bundesweite Protestkette am 24. 06. 2015 für mehr Krankenhauspersonal
24|06|2015



Schon 2008 demonstrierten die ArbeitnehmerInnen auch in Wilhelmshaven gegen das Zweiklassen-Bezahlsystem.

... auch Kliniken im Nordwestlichen-Niedersachsen, u.a. Ubbo-Emmius Klinik Aurich/Norden, Hans-Susemihl Emden, Klinikum Leer, Nordwest Krankenhaus Sanderbusch und Klinikum Wilhelmshaven sind dabei

Mindestens bis zum übernächsten Dienstag gilt voraussichtlich noch d ie Friedenspflicht im Kitastreik. Wie ist die Situation nach den vierwöchigen Streiks genau? Was sagen die Arbeitgeber? Und vor allem: worum geht es den Streikenden Erzieherinnen und Erziehern genau? Warum kämpfen sie für eine Neubewertung und Wertschätzung ihrer Arbeit?

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft [ver.di] ruft heute, Mittwoch, den 24. Juni 2016, die Beschäftigten in Krankenhäusern zu einer bundesweiten Protestkette auf - vom Nordseestrand bis in die bayerischen Berge, von Görlitz bis Saarbrücken. In Krankenhäusern fehlen nach einer ver.di-Erhebung 162.000 Beschäftigte, darunter 70.000 in der Pflege.

Bei der Aktion von 13.00 Uhr bis 13:10 Uhr machen die Menschen die Personalnot sichtbar, indem sie Nummernkarten von 1 bis 162.000 hochhalten. Auch die Beschäftigten der nordwestlichen Krankenhauser beteiligen sich.

Mit der Aktion machen die Beschäftigten ihrer Enttäuschung über den Gesetzentwurf zur Krankenhausreform Luft, den die Bundesregierung am 11. Juni veröffentlicht hat. "Die Regierung kennt die dramatischen Auswirkungen der Personalnot für Patienten, doch sie handelt nicht", sagte Natale Fontana, Gewerkschaftssekretär des ver.di Bezirks Weser- Ems: "Wir sind entsetzt, dass die Bundesregierung die Gefährdung von Patienten wissentlich in Kauf nimmt." Ein Pflegeförderprogramm für 1 bis 3,5 Pflegestellen pro Krankenhaus bringe den Patienten niemals die dringend notwendige Verbesserung der Versorgung.

Bei einem Nachtdienstcheck der Gewerkschaft ver.di in über 200 Krankenhäusern im März 2015 hatten 59 % der Pflegefachkräfte angegeben, dass es in ihrem Nachtdienst in den letzten vier Wochen eine gefährliche Situation für Patienten gegeben hat, die bei ausreichend Personal vermeidbar gewesen wäre.

Eine so breit getragene Aktion hat es bisher im Gesundheitswesen in Deutschland noch nicht gegeben. Am 24. Juni 2015 tagt in Bad Dürkheim/Rheinland-Pfalz die Gesundheitsministerkonferenz der Länder und in Berlin der Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. ver.di fordert ein Gesetz zur Personalbemessung in Krankenhäusern und dessen Finanzierung sowie ausreichende Krankenhausinvestitionen durch die Bundesländer.

Die Aktion in der nordwestlichen Kliniken und Krankenhäuser eignet sich besonders für einen Fototermin. Am 24.Juni zwischen 13:00 und 13:10 Uhr werden stellvertretend für die fehlenden Kräfte, die entsprechende Anzahl Kolleginnen und Kollegen u.a. vor den Türen der oben genannten Kliniken und Krankenhäuser stehen.

Quelle: ver.di




Startseite/Aktuell | Kontakt | Links | Termine | Impressum | Karikaturen |
Fiktive Interviews| Schicken Sie uns Ihre Leserbriefe | Archiv | Spenden |
Leserbriefe | Newsletter |

Wilhelmshavener Momente

Bild: GRUPPO635.com | hufenbach

Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



Wenn Sie auch ihre ganz persönlichen Momente auf dem Bürgerportal Wilhelmshaven veröffentlichen möchten, senden Sie ihre Bilder an:
redaktion@buerger-whv.de
Vielen Dank!

Archiv:
Archiv | Wilhelmshavener Momente
nach oben