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Tierheim Wilhelmshaven
20|04|2007


Pressemitteilung des Tierschutzvereins Wilhelmshaven mit
der Bitte um Veröffentlichung

Vielen Dank im Voraus!
Sie können sich den Pressetext hier downloaden,
[DOWNLOAD_PRESSE_MITTEILUNG]

am Ende der Seite oder unter der Rubrik:
>Download Bereich >PRESSEMITTEILUNGEN.
Dort finden Sie auch Hinweise für Pressefotos etc.
......................................................................................................................
An PRESSESTELLEN
| Tierschutzverein-PM-20|04|2007

Erhöhung der Abgabegebühren für Tiere

aus Zetel und Sande

Seit langen Jahren wird das Dr. Kibat Tierheim in Wilhelmshaven
nicht mehr von der Stadt Wilhelmshaven, sondern vom Tier-
schutzverein Wilhelmshaven und Umgebung e.V. betrieben.



In ehrenamtlicher Arbeit führt der Vorstand des Tierschutzvereins das
Tierheim und beschäftigt momentan 10 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Als einziges Tierheim in der Region um Wilhelmshaven werden hier nicht
nur Tiere aus Wilhelmshaven aufgenommen, betreut und weitervermittelt.

Auch die Umlandgemeinden nutzen das Angebot um ihren gesetzlichen
Pflichten gerecht zu werden. Über Jahre hinweg entwickelten die Umland-
gemeinden und der Vorstand des Tierschutzvereins eine ausgewogene
und gerechte Kostenbeteiligung der Städte und Gemeinden an den
laufenden Kosten. Die Städte und Gemeinden Bockhorn, Esens, Jever,
Schortens, Varel, Wangerland und Wilhelmshaven sind als langjährige
Vertragspartner diesem Verbund beigetreten.

Auch Wittmund hat jetzt seinen Beitritt erklärt. Die Gemeinden Zetel
und Sande hingegen beteiligen sich nicht. Der Betrieb eines Tierheims
ist in jedem Jahr wieder eine Herausforderung. Ohne die ständig nötigen
Sanierungs- und Erhaltungsmaßnahmen sind im Jahr 2007 für Personal,
Tierarzt, Wasser. Strom, Gas, Futter usw. 351000 Euro aufzubringen.

Diese Gelder können natürlich nicht über Einnahmen gedeckt werden,
so dass der Tierschutzverein den Betrieb mit rund 40.000 Euro bezu-
schussen muss.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil bei der Finanzierung dieser Gelder ist
das mit den Städten und Gemeinden vereinbarte Umlagesystem, da
hierüber rund 145000 Euro kalkulierbare Einnahmen zur Verfügung
stehen. Auch für die Vertragspartner des Tierschutzvereins rechnet
sich diese Investition. Der gesetzlichen Verpflichtung zur Aufnahme,
artgerechten Haltung und Vermittlung von Fundtieren [die Aufnahme
von Abgabetieren ist nicht gesetzlich vorgeschrieben] wird durch den
Vertrag mit dem Tierheim Wilhelmshaven entsprochen und der Betrieb
eigener Aufnahmestationen gespart. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus,
dass auch die nicht gesetzlich vorgeschriebene Annahme von Abgabetieren
aus diesen Gemeinden – ein zusätzlicher Service für die Bürger – vom
Tierheim Wilhelmshaven gegen eine vom Tierhalter zu zahlende Gebühr
angeboten wird.

Diese Abgabegebühren werden in regelmäßigen Abständen an die
Unkostenveränderungen angepasst, da auch diese Einnahmen Bestandteil
des Haushaltsvoranschlages sind. Die Gemeinden Zetel und Sande
kommen jedoch nur ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Pflicht nach
und nehmen keine Abgabetiere von ihren Gemeindemitgliedern auf.

Häufig werden diese Bürger dann sogar direkt nach Wilhelmshaven
geschickt. Diese Bürger wenden sich dann, von ihrer Gemeinde im
Stich gelassen, an das Tierheim Wilhelmshaven und bekommen dort
die unbefriedigende Antwort, dass wir ihre Tiere nicht aufnehmen.
Als Tierschutzverein liegt uns natürlich in erster Linie das Wohl der
Tiere am Herzen, was dann in aller Regel dazu führt, dass die Tiere
doch aufgenommen werden.



Diese immer häufiger werdenden Aufnahmen von Abgabetieren aus
Sande und Zetel bringen jedoch Ungerechtigkeiten im Umlagesystem
mit den angeschlossenen Gemeinden mit sich, da die gezahlte Abgabe-
gebühr nicht kostendeckend veranschlagt wird.

Aus diesem Grund beschloss der Vorstand in seiner letzten Sitzung alle
Abgabegebühren für Tiere aus angeschlossenen Städten und Gemeinden
auf dem bisherigen Stand zu belassen und von den Bürgern aus Zetel
und Sande – ausgenommen Vereinsmitglieder - für die Abgabe von
Tieren kostendeckende Gebühren einzuführen. Damit ist sichergestellt,
dass kein Bürger mehr abgewiesen werden muss und die angeschlossenen
Gemeinden nicht zusätzlich und ungerecht belastet werden.

Für die Aufnahme von Abgabetieren berechnen wir folgende Gebühren:

[Hier klicken: ARTIKEL | BILD vergrössern]

Sicher ist diese Gebührenanhebung für Bürger aus Sande und Zetel,
die sich schweren Herzens von ihren liebgewordenen Haustier trennen
müssen, kein befriedigen der Zustand. Für den Tierschutzverein ist
diese Lösung zwar unumgänglich, aber ganz sicher auch nicht zufrieden-
stellend.

Die Entscheidung der Gemeinden Sande und Zetel, sich nicht an das
Tierheim Wilhelmshaven anzuschließen, können wir jedoch nicht
beeinflussen. Als Tierschutzverein stellt sich uns zudem die Frage,
ob die Gemeinden überhaupt in der Lage sind, für eine artgerechte
und möglichst optimale Unterbringung der Tiere sorgen können,
ohne selbst ein Tierheim zu betreiben.

Mit freundlichen Grüßen



Joachim Tjaden
1. Vorsitzender Tierschutzverein Wilhelmshaven und Umgebung e.V.

Tierschutzverein Wilhelmshaven und Umgebung e. V.
gegründet 15. 9. 1938

Dr.-Kibat-Tierheim
Ladestraße 6
26389 Wilhelmshaven
Telefon [04421] 72 172
Telefax [04421] 72 371
E-Mail: [info@tierheim-whv.de]
Internet: www.tierheim-whv.de
_____________________________________________________

>PRESSEMITTEILUNG:
Aktenzeichen: Tierschutzverein 20|04|2007
Datum: 20.04.2007
Pressemitteilung [Download] mit der Bitte um Veröffentlichung:
[DOWNLOAD_PRESSE_MITTEILUNG]


Sollten Sie Pressefotos von: Joachim Tjaden oder dem Vorstand benötigen,
so klicken Sie hier:
[DOWNLOAD_PRESSE_FOTO_TJADEN]
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oder gehen Sie in die Rubrik:
>Download Bereich >BASU
Dort finden Sie die jeweiligen Kandidaten und auch Presse-
unterlagen sowie Fotos.
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Sonstige THEMENFOTOS fordern Sie bitte hier an:
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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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