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Gaspreisverträge zu wenig transparent
14|10|2008



Der Wiederstand der Verbraucher wirrd massiver und effektiver. Einen Beirtrag lieferte selbst Eon, die 55 Millionen Euro an die Verbraucher zurückzahlen und die geplante Gaspreiserhöhung um zwei Monate verschieben müssen.

Friesland: Die Wählergruppe „Bürger für Bürger“ hat die Städte und Gemeinden im Landkreis Friesland aufgefordert, die Preisänderungsklausel in den Gaslieferverträgen mit der EWE auf Transparenz zu überprüfen und Widerspruch gegen die Gaspreiserhöhungen des Jahres einzulegen.

In einer ersten Reaktion sicherte die Kreisverwaltung bereits zu, den Vertrag mit dem Energieanbieter zu prüfen und Widerspruchsfristen einzuhalten. Hintergrund ist ein Urteil des Oberlandesgerichts Oldenburg, demnach die Preisänderungsklausel für Privatkunden zu wenig überschaubar ist und diese benachteilige. Die Städte und Gemeinden sollten Klagen, um sich gegen zwei Preiserhöhungen von insgesamt 24% zu wehren, heißt es in der Pressemitteilung.

Quelle: Radio Jade
Nachrichtenübersicht Montag, 13. Oktober 2008
Autor: Andreas Klose
Erstellt am: 13.10.2008

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06|09|2008 EWE verliert Gaspreisklage
26|08|08 Bundesnetzagentur leitet Missbrauchsverfahren gegen Gasnetzbetreiber ein!
Wenn der Gaspreis zum Alptraum wird...
GEW ist sicher - GEW ist nicht sicher...
Kartellamt: E.on zahlt 55 Millionen Euro Gebühren an Kunden zurück
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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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