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Fair übers Meer



Seefahrerromantik, das war einmal.

30-09-2017 - ... an den Start und auf den Weg zu bringen: Ein zivilgesellschaftliches Bündnis von derzeit zehn Organisationen und Initiativen will dazu beitragen, öffentlich Druck zu machen, um Fairness endlich auch im Handel über See zu verwirklichen.

Es ist, so meinen wir, höchste Zeit, in der Gestaltung einer gerechten und umweltfreundlichen Weltwirtschaft endlich auch den Seeverkehr und die Bedingungen seiner Beschäftigten zu berücksichtigen. Unsere konkreten Forderungen, Info- und Hintergrund-Material sowie eine Liste der beteiligten Organisationen und Kontaktinformationen findet Ihr auf unserer Webseite.

Wir rufen dazu auf, die Forderungen der Kampagne "Fair übers Meer!" zu verbreiten und mit Euren Mitteln und Möglichkeiten aktiv in politische Diskurse einzubringen, ferner selbst dem Bündnis der Kampagne "Fair übers Meer!" beizutreten beziehungsweise in Eurem Umfeld um weitere Mitglieder zu werben.

Zurück zum aktuellen Heft: Unsere Ausgabe 127 erscheint termingerecht zum Weltschifffahrtstag, enthält aber auf 32 Seiten weit mehr als "nur" Schifffahrtsthemen:

1. Christoph Spehr und Kai Kaschinski vom Projekt "Fair Oceans" beschreiben die zweifelhafte Karriere der Idee einer "blue economy" und entwerfen Thesen für eine sozial-, entwicklungs- und umweltverträgliche Neukonzeption des ökonomischen Umgangs mit den Meeren.

2. Marie-Luise Abshagen vom Forum Umwelt und Entwicklung blickt kritisch zurück auf die Ozean-Konferenz der Vereinten Nationen Anfang Juni in New York.

3. Kai Kaschinski analysiert, warum es eine Balance zwischen Meeresschutz und Tiefseebergbau nicht geben kann und darf.
 
4. Silvia Gaus erläutert den Kompromiss zur Neuregelung der Miesmuschelfischerei im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.

5. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit den in rasantem Tempo wachsenden Oligopolen in der globalen Container-Schifffahrt. Dieser Beitrag ist auf unserer Webseite als kostenlose Leseprobe abrufbar

Außerdem enthält die aktuelle Ausgabe noch ein Interview mit dem NABU-Meeresexeperten Dr. Kim Cornelius Detloff zur Forderung nach einer eigenständigen Meeresschutzbehörde, eine kurze Darstellung des aktuellen Naturschutzkonflikts an Elb- und Wesremündung, einen Rückblick auf die vor 20 Jahren vollzogene Schließung der Traditionswerft Bremer Vulkan sowie etliche Kurzmeldungen in unserer Standard-Rubrik "düt un dat vunne WATERKANT" [u. a. Beluga-Prozess, Rickmers-Pleite, Reichpietsch-Köbis-Gedenken, Ballastwasser ...].

Quelle: WATERKANT


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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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