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Die Energiewende mit den Ländern durchsetzen
16|04|2011



Die Energiewende könnte zum umweltfreundlichen Jobmotor der Zukunft werden.

WWF fordert, die Bundesländer für die Energiewende in die Pflicht zu nehmen

Die Bundeskanzlerin bat die Ministerpräsidenten der Bundesländer am 14. April 2011 zum so genannten Atomgipfel ins Kanzleramt. Für den WWF ist entscheidend, dass es nicht bei vollmundigen Bekenntnissen bleibt, sondern die Länder den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz entschieden vorantreiben. Insbesondere im Süden der Republik gebe es erheblichen Nachholbedarf. Planungsrechtliche Hemmnisse blockieren nach wie vor vielerorts die Umsetzung der Energiewende. 

„Für den schnelleren Ausbau der notwenigen Stromnetze brauchen wir eine Bundesplanung. Anstelle der zersplitterten Zuständigkeiten bei den Ländern ist ein verbindlicher Bundesplan für den Netzausbau überfällig. Hier müssen die Länder Zugeständnisse machen“ fordert Regine Günther, Leiterin des Bereichs Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. Bei den wichtigen Nord-Süd-Hochspannungstrassen müssten mit Erdkabeln Lösungen gefunden werden, die hohe Akzeptanz finden. 

Auch beim Vollzug der Energieeinsparverordnung müssen die Länder ihre Hausaufgaben machen. „Eine der wichtigsten heimischen Energiequellen ist die Energieeinsparung“, so Regine Günther.

Es sei auch Sache der Länder die bestehenden Gesetze hier durchzusetzen. Dies passiere leider viel zu wenig. „Wir brauchen dringend einen funktionierenden Vollzug, um diese schlummernden Energiequellen zu erschließen. Die Länder sind hier unverzichtbar. Sie müssen jetzt in die Pflicht genommen werden.“


Der WWF hat vorgerechnet, dass ein Ausstieg aus der Kernenergie bis 2017 machbar und bezahlbar ist. Je schneller der Ausstieg vorangetrieben wird, desto risikoärmer werde auch der Weg den Ausstoß an Treibhausgasen bis zur Mitte des Jahrhunderts nahezu auf Null zu fahren. 

Quelle: WWF


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