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Monsanto-Übernahme durch Bayer: Wachsender politischer Einfluss im Bereich Saatgut, Gentechnik und Pestizide
13|12|2016

Monsanto – bald Bayer – braucht kein Mensch auf den Feldern.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland [BUND] hat vor der Übernahme des US-Gentechnikkonzerns Monsanto durch die deutsche Bayer-AG gewarnt.

timmten die Monsanto-Aktionäre der Übernahme zu und widersprächen die Kartellbehörden nicht, bedeute dies erhebliche Risiken für die bäuerliche Landwirtschaft sowie den Umwelt- und Verbraucherschutz, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger.

"Bayer steht mit Schulden in Höhe von fast 57 Milliarden US-Dollar stark unter Druck. Der Konzern wird alles daran setzen, seinen politischen Einfluss auf die Pestizid- und Gentechnik-Gesetzgebung auszubauen und wüsste dabei den mächtigsten EU-Staat hinter sich. Es besteht die akute Gefahr, dass die Eigeninteressen von Bayer-Monsanto zu Interessen der deutschen Bundesregierung werden", sagte Weiger.
 
Ein Drittel des weltweiten Marktes für kommerzielles Saatgut und ein Viertel des Marktes für Pestizide würden im Falle einer Fusion von einem einzigen Unternehmen dominiert. Weiger forderte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel auf, der Übernahme nicht zuzustimmen.
 
"Es droht eine marktbeherrschende Stellung von Bayer-Monsanto im Bereich Saatgut, Gentechnik und Pestizide. Der neue Megakonzern könnte verstärkt diktieren, welche Produkte auf dem Markt verfügbar sind und was Landwirte anbauen. Die Umwelt würde durch noch mehr Monokulturen, höheren Pestizideinsatz und weitere Gentech-Pflanzen Schaden nehmen", so Weiger.
 
Klar sei auch, dass Bayer-Monsanto mit der Fusion ein extrem hohes finanzielles Risiko eingehe. Es werde eher Jahrzehnte als Jahre dauern, bis sich der Kaufpreis amortisiere. Außerdem sei fraglich, ob das Unternehmen mit seinem Fokus auf Pestizide und Gentechnik nicht am Markt vorbei agiere und den wachsenden Trend zu gesunden, regional und biologisch erzeugten Lebensmitteln verschlafe.

Quelle: BUND


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