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Stadt und Politik wollen keine Bürgerbeteiligung! 26|12|2007
 Jetzt erst recht, sagten sich viele Unterschriftengeber am 22. Dezember 2007.
Wilhelmshaven – Aus der Wilhelmshavener Zeitung musste die Zeche Rüstersielergroden erfahren, dass der Verwal- tungsausschuss der Stadt Wilhelmshaven das Bürgerbe- gehren für unzulässig erklärt habe. Der Bürgerinitiative ist ein entsprechender Bescheid bis dato allerdings nicht zugegangen.
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Erneut zeigt sich das fehlende Demokratiever- ständnis der Verwaltung und der vermeidlich großen Parteien in unserer Stadt. Zwar werben im aktuellen Landtagswahlkampf die Spitzenkandidaten von SPD, CDU und FDP mit Floskeln wie Bürgernähe, nah am Bürger sein, die Ängste der Bürger ernst nehmen - aber bitte nur als Wahlkampfversprechen!
Auch ist es bezeichnend für die Stadt, dass die örtliche Lokalpresse vor den eigentlich Beteiligten informiert wurde. So wird erneut versucht, die BI durch gezielte Propaganda mundtot zu machen.
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Die BI wird nun alle Rechtswege prüfen und in Kürze weitere Infos bereitstellen. Hierfür warten wir aber erstmal den offiziellen Bescheid der Stadt ab. _____________________________________________________
Klar ist schon heute, dass die Taktik von Menzel, Schmidt und Co.nicht aufgehen wird! Die Meinung und Kritik der Bürger wird nicht verstummen. Mit ihrer kurzsichtigen Entscheidung hat die Stadt und die Politik die Wichtigkeit und Notwendigkeit der BI nur noch unterstrichen. Dies hat sich besonders am vergangenen Samstag gezeigt. Mehr Menschen als an den vergangenen Sammeltagen unterzeichneten das Bürger- begehren. Hauptgrund für viele Unterstützer: “Wir dürfen uns die Willkür der Wilhelms- havener Politiker nicht mehr gefallen lassen!”
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Jetzt erst Recht! Das war die Konsequenz
aus der Meldung der WZ. Mal sehen, was die Stadt zu tausenden Unterschriften sagt!? Dabei ist es bereits nicht mehr wichtig, ob das Begehren unzulässig sein sollte, oder nicht. Wer die Meinung der Bürger aufgrund von angeblichen Formfehlern ignorieren will, der darf auf die nächste Wahl gespannt sein.
Es wird Zeit, dass sich auch unter der
politischen Führung Wilhelmshavens
herumspricht, dass wir nicht in Russland
leben! Die erkennbare Meinungsmanipulation unseres Oberbürger- meisters, der seine Lobbypolitik mit allen Mitteln vorantreiben will, wird ihr jähes Ende in der Begierde der Menschen finden, für die Demokratie, Mitbestimmung, Meinungsfreiheit und konstruktive Kritik nicht nur inhaltslose Floskeln sind.
Unsere Stadt lebt von und mit den Bürgern. Unsere gewählten Vertreter sollten unser aller Wohl, und nicht das eigene bzw. das von Energiekonzernen im Blick haben. Über eine solche Politik sind schon ganz andere Politiker gestolpert.
Für ein erfolgreiches Bürgerbegehren brauchten wir um die 6.000 Unterschriften - jetzt werden es einige Tausend mehr werden! Auch wenn die Unterschriften den offiziellen Charakter eines Bürgerbegehrens nicht mehr erfüllen sollten - sie sind doch Ausdruck des Protestes und der Kritik.
Wir danken den größten Unterstützern
der Bürgerinitiative - Herrn Oberbürger-meister Menzel und seinen politischen
Zuarbeitern!Quelle: Zeche Rüstersieler Groden _____________________________________________________
Leserbriefe: 05|12|07 Peinliche Attacken
>Links zum Thema: Teurer Kartell-Strom [FRONTAL 21] 061107 Strompreis könnte niedriger sein [Prof. Claudia Kemfert] 061107 Electrabel Planungen
GuD-Kraftwerk 25|10|07 So ein Zufall
08|10|07 Reduktionsziele [WWF]
20|06|07 Dreckschleudern
Lügen beim Umweltschutz [FRONTAL 21] 020407
GREENPEACE-Gruppe Wilhelmshaven ELECTRABEL [Wikipedia] _____________________________________________________
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