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Tanke: Zeuge Kappei gab wichtige Hinweise 18|09|2009
Die unendliche Geschichte der Atommüllentsorgung: das Zwischenlager ASSE 2. [©Foto T. Erbe]
Die Befragung des Zeugen Günther Kappei, letzter Leiter der Schachtanlage Asse unter Regie der Helmholtz-Zentrums, hat nach Ansicht von Detlef Tanke, SPD-Obmann im Asse-Untersuchungsausschuss des Niedersächsischen Landtages, einige wichtige Informationen erbracht.„Kappei bestätigte, dass es in der Asse einen Störfall gab, bei dem Atommüll-Fässer durch den Riss einer Decke von der 750-Meter-Sohle auf die 775-Meter-Sohle gestürzt waren und danach von dort wieder weggeräumt wurden“, so Tanke nach der Befragung des Zeugen am Donnerstag in Hannover. Insgesamt habe sich Kappei als Mensch präsentiert, der sich von politischen Ränkespielen distanzierte. „Die Desinformationspolitik, die das Helmholtz- Zentrum im vergangenen Jahr gegenüber der Asse-Begleitgruppe betrieben hat, war von Kappei vermutlich nicht initiiert worden.
Die Drahtzieher saßen und sitzen in der Münchner Helmholtz-Zentrale und im niedersächsischen Umweltministerium“, sagte Tanke. „Hier spielt der Anwalt Gerald Hennenhöfer offenbar eine Schlüsselrolle.“ Der Jurist war einst Berater der jetzigen Bundeskanzlerin Angela Merkel [CDU].
Quelle: SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag
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