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Kritik an Kulturkürzungen 29|01|2010
Die Kultur leidet. So legte man vor einiger Zeit eine Art Patenprogramm zur Neubestuhlung des Wilhelmshavener Theaters auf.
Der Kreisverband Wilhelmshaven der LINKEN begrüßt ausdrücklich, dass die hiesige SPD sich für den Erhalt der Landesbühne Niedersachsen Nord einsetzt. Zu den kulturellen Einrichtungen eines Oberzentrums gehört unbedingt ein Theater.
Umso unverständlicher ist für die LINKEN, dass die gleiche SPD im Kulturausschuss einem Kahlschlag beim Kunsthallen-Etat zustimmt, so dass die Kunsthalle der Stadt Wilhelmshaven nicht mehr arbeitsfähig wäre.
Kultur ist nach Auffassung der LINKEN nicht teilbar und Kulturpolitik sollte nicht nach Gutsherrenart praktiziert werden. Die Wilhelmshavener Kunsthalle war mit ihren Ausstellungen stets ein Aushängeschild unserer Stadt. Eine Stadt benötigt, gerade wenn sie sich für die Zukunft viel vorgenommen hat, ein Theater und eine Kunsthalle.
Auf die Erfahrungsräume des Menschen in Theatern und Museen, jenseits seiner Marktrollen als Konsument und Arbeitskraft, sind wir angewiesen. Kultur und kulturelle Einrichtungen sind für die LINKEN eine geistige Lebensgrundlage und ein öffentliches Gut.
Deshalb auch müssen alle kulturellen Einrichtungen gefördert werden. Die Förderung der Wilhelmshavener kulturellen Einrichtungen ist eine Investition in die Zukunft dieser Stadt.
Anette Nowak Sprecherin | DIE LINKE | Kreisverband Wilhelmshaven
Quelle: DIE LINKE | Kreisverband Wilhelmshaven
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