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Altengroden-Smart



"Das grüne Altengroden könnte durch dieses Projekt vollends aufblühen".

29-04-2019 | Entwicklung von Altengroden Nord zu einem nachhaltigen Modell-Stadtquartier.

Hört man genauer in das Oberzentrum Wilhelmshaven hinein, hat man das Gefühl, dass bei der Stadtplanung einige Teile regelrecht vergessen wurden. Vertieft man dieses Thema, so ist das häufigste Wort, das im Zusammenhang mit Aufwertung in Verbindung gebracht wird: "Südstadt".

"Mein Ziel ist es, diese Stadt und ihre Stadtteile durch ein Modellprojekt sukzessive zu einem über die Stadtgrenzen hinaus strahlenden Gesamtkunstwerk mit Vorzeigecharakter wieder zusammenzufügen", so Oberbürgermeisterkandidat Michael von den Berg [Bündnis 90/Die Grünen].

Vorbild Vauban

Das ehemaliges Kasernengelände der französischen Streitkräfte [38 Hektar] und heutiges "Quartier Vauban" in Freiburg gilt bundesweit und darüber hinaus als Vorbild für nachhaltiges Wohnen von jetzt 5.500 Menschen. "Exemplarisch für die gelungene Umwandlung von Flächen in nachhaltige Stadtquartiere wird das einstige Modellprojekt inzwischen von Stadtplanern, Architekten und interessierter Öffentlichkeit aus aller Welt besucht", heißt es auf den Internetseiten.

"Nach Auslaufen des Erbpachtvertrages kann die Stadt Wilhelmshaven von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen, die Flächen und Gebäude in Altengroden aufkaufen und mit den Vorgaben weiterverkaufen, die Gebäude nach höchsten energetischen Standards zu sanieren, um einen ausreichend hohen Anteil geförderter und barrierefreier Wohnungen für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen vorzuhalten“, ergänzt Michael von den Berg.

Auf den vorhandenen Grünflächen kann eine behutsame Nachverdichtung mit zusätzlichen Mehrfamilienhäusern erfolgen. Die Flächen könnten dazu gezielt Wohnprojekten und gemeinschaftlichen Bauprojekten, z. B. in dafür neu gebildeten Genossenschaften oder für Studenten der nahegelegenen Fachhochschule, angeboten werden. Die Gebäude sollten als Niedrigstenergiehäuser mit einem Fokus auf Häuser mit gemeinschaftlich genutzten Flächen, Mehrgenerationenhäuser, integrative Projekte und so weiter ausgeführt werden. Die freibleibenden Grünflächen sollen durch Spielplätze und andere Freizeitmöglichkeiten aufgewertet werden, damit die Kinder sich draußen vom Schul- und Computerstress erholen können.

Smart Cities "made in Germany" gesucht

Zusammen mit "Smart Cities", die vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat [Abteilung SW Stadtentwicklung, Wohnen, öffentliches Baurecht] gesucht werden, könnte Wilhelmshaven über die Digitalisierung den Sprung von einer hohen Arbeitslosigkeit in eine nachhaltige Zukunft mit äußerst attraktiven Arbeitsplatzangeboten schaffen.

Förderung durch Bundesregierung

Insgesamt sollen über einen Zeitraum von zehn Jahren in vier Staffeln rund 50 Modellprojekte mit ca. 750 Mio. Euro gefördert werden. Kommunen erhalten für die förderfähigen Kosten Zuschüsse in Höhe von 65 % oder bis zu 90 % im Falle kommunaler Haushaltsnotlage.

"Eine Finanzierungsgrundlage des Bundes in Zusammenarbeit mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau [KfW] könnte ungeahnte Möglichkeiten für Wilhelmshavens Vorzeigemodellprojekt in der Bundesrepublik machen, an dem sich andere Städte und Fachpublikum orientieren", schwärmt der Oberbürgermeisterkandidat Michael von den Berg, "Junge Menschen und Studenten könnten durch dieses Projekt inspiriert werden, sich in Wilhelmshaven niederzulassen, um ihre Zukunft hier, vielleicht sogar in einem "Altengroden Valley", zu realisieren. Sie könnten sich daran beteiligen, die Infrastruktur von "Altengroden-Smart" autofrei zu gestalten. Auch die Ruscherei, die sich in Altengroden mehr und mehr zu einem Soziokulturzentrum mausert, oder die Grundschule Altengroden als außerschulischer Lernort und natürlich die Kompetenz der Fachhochschule, wären als integrative Bestandteile dieser Idee eine wertvolle Ergänzung."

Was für eine Chance zur nachhaltigen Veränderung!

Quelle: Oberbürgermeisterkandidat | Michael von den Berg



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