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Lob für Entwicklung regenerativer Energien
12|08|2009



Auch Peter Sokolowski, Kreisvorsitzender der Grünen Wilhelmshaven und Bundestagskandidat, lobte die Arbeit in Sachen Umweltschutz und Erneuerbare Energien und sparte nicht mit Kritik am Wilhelmshavener Egoismus.

Kreistagsfraktion der Grünen in der Gemeinde Wangerland

Hohenkirchen/js – Die Ernennung des Wattenmeeres zum Weltnaturerbe ist für die friesländischen Grünen kein Grund, die Umweltbestimmungen in diesem Lebensraum zu verschärfen.

Es sei unsinnig, Wattwanderungen oder Fahrten zu den Seehundbänken einzuschränken, so die Mitglieder der Grünen-Kreistagsfraktion am Montag bei einem Besuch im Rathaus Hohenkirchen.

Mit von der Partie waren auch der Grünen-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Friesland-Wilhelmshaven, Peter Sokolowski, und Wangerlands stellvertretender Bürgermeister Reiner Tammen. Sokolowski lobte Bürgermeister Harald Hinrichs, die Gemeinde Wangerland habe den Spagat zwischen touristischer Vermarktung des Wattenmeeres und Umweltschutz gut gemeistert. „Nur wenn man mal mit nackten Füßen im Watt gestanden hat, kann man es verstehen“, so der Wilhelmshavener.

„Wenn man die Menschen ausschließt, können sie auch nicht erkennen, wie wertvoll das Watt ist“, meinte auch der Kreistagsabgeordnete Dirk von Polenz [Varel].

Einig sind sich die Grünen mit Wangerlands Bürgermeister naturgemäß in ihrer Ablehnung von Kohlekraftwerks-Neubauten in der Jadestadt. Politik und Verwaltung hätten sich in dieser Angelegenheit „immer kritisch geäußert“, sieht sich Uwe Burgenger [Schortens] hier mit dem Wangerland auf einer Linie. Die Idee, Kohlendioxid aus den Kraftwerken in unterirdische Kavernen zu verpressen, bezeichnete der Kreistagsabgeordnete als „Absurdität“. Er kündigte eine Stellungnahme des Landkreises Friesland an, die „ziemlich kritisch“ ausfallen werde.

Sokolowski warf den Verantwortlichen in Wilhelmshaven grundsätzlich einen „egoistischen Weg“ gegenüber den Nachbarkommunen vor. Die Stadt werde ihr Heil langfristig nicht in Großindustrieanlagen und in Kohlekraft finden, warnte der Bundestagskandidat.

Viel Lob gab es von den Grünen für das Wangerland auch für dessen „Energiepolitik“, das heißt, für dessen Entwicklung regenerativer Energien. Die Ausweisung von Windparks kommt laut Reiner Tammen jedoch nicht nur der Umwelt zugute. Seinen Angaben zufolge stammt mittlerweile die Hälfte der Gewerbesteuereinnahmen aus diesem Bereich. Auch im Bereich der Solarenergie scheint das Wangerland auf Wachstumskurs zu sein: Laut Hinrichs liegen der Gemeinde bereits drei Anträge auf den Bau von Flächen-Fotovoltaik-Anlagen vor.

Quelle: Jeversches Wochenblatt


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