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Küstenschutz: Enorme Sandverluste nach Sturmfluten
05|12|2011



Blick vom Cafe Pudding auf den Strand von Wangerooge im "Normalzustand".

Abbruchkante bis acht Meter hoch.

Die zwei Sturmfluten der beiden vergangenen Wochenenden haben der Nordseeinsel Wangerooge erhebliche Sandverluste beschert.

Sowohl im Westen der Insel bei Harle Hörn mit einer Abbruchkante von etwa sechs bis acht Metern in der Höhe, als auch im Osten der Insel beim Übergang „Neudeich“ mit einer Abbruchkante von bis zu vier Metern, sind an den Küstenschutzeinrichtungen erhebliche Schäden entstanden.

Das gesamte Nord/Westufer der Insel Wangerooge ist in Mitleidenschaft gezogen. Zwar besteht noch keine direkte Gefahr für die Insel und ihre Bevölkerung, die Kosten der Reparaturen im Frühjahr für Land und Bund dürften aber erneut erheblich sein.

Zwischen „Bootsweg“ und „Neudeich“ wurde der Strand im Osten der Insel zuletzt zwischen Oktober 2009 und April 2010 für vier Millionen Euro neu aufgespült. Dieses Maßnahme sollte nach Auskunft der WSA Wilhelmshaven rund zehn Jahre halten. Nun ist sie schon durch diese beiden Sturmfluten zu mehr als der Hälfte wieder zerstört worden. Besorgnis erregend ist, dass diese Küstenschutzeinrichtungen schon zu Anfang der Sturmperiode so stark in Mitleidenschaft gezogen worden sind, zumal die Stürme mit nur bis zu neun Windstärken und einem Hochwasser von 1,75 m über NN nur als leichte Sturmfluten eingeschätzt wurden.

Der Hauptbadestrand der Insel, im Sommer Standort für etwa 1500 Strandkörbe unterhalb des runden Cafés „Puddings“ ist zur Hälfte in der Nordsee verschwunden. Schon am nächsten Wochenende wird ein erneutes Sturmtief an der Küste erwartet.

Quelle: Jeversches Wochenblatt


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