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Bejagung von Wölfen ist keine Hilfe für Weidetierhalter



Seine Forderungen mit marzialischen Bildern zu untermauern scheint wichtiger zu sein, als echte Lösungen zu diskutieren.

12-11-2020 | Schulte: Antrag des Regierungsparteien in Niedersachsen zu Wolf enttäuscht

Der Niedersächsische Landtag hat am Mittwoch [11-11-2020] über den  Entschließungsantrag der Regierungsparteien von CDU und SPD beraten, in dem die Aufnahme des Wolfes in das Landesjagdrecht gefordert und ein bundesweites Bestandsmanagement für Wölfe vom Bund verlangt wird

Ralf Schulte, NABU-Fachbereichsleiter Naturschutz, kommentiert: "Die Regierungsparteien in Niedersachsen enttäuschen mit diesem Antrag, aus dem abzulesen ist, dass in den vielen Jahren Wolfsanwesenheit im Land wohl nichts gelernt wurde. Um Rissen an Weidetieren vorzubeugen, hilft keine Bejagung sondern ausschließlich guter Herdenschutz. Einzelne Wölfe, die diesen Herdenschutz überwinden, können heute schon nach Bundesnaturschutzgesetz entnommen werden. Dafür braucht es keine Aufnahme ins Jagdrecht. Durch die nun zu erwartende Doppelzuständigkeit werden die Abstimmungsprozesse im Falle einer Entnahme sogar noch langwieriger.

 
Der Entschließungsantrag beinhaltet auch die Forderung nach einer sogenannten "Weidetierprämie" – ein notwendiges Instrument, um die Weidetierhaltung mit ihren wichtigen Leistungen für Umwelt und Gesellschaft auch abseits vom Thema Wolf in ihrer Existenz zu unterstützen. Der NABU begrüßt dieses Bestreben ausdrücklich. "Umso unverständlicher, dass dieser sinnvolle Punkt von der immer wieder geführten Debatte um Regulierung der Wolfspopulation konterkariert wird. So erweist die Politik der Weidetierhaltung einen Bärendienst", erklärt Marie Neuwald, NABU-Wolfsexpertin.
Der Entschließungsantrag beinhaltet auch die Forderung nach einer sogenannten "Weidetierprämie" – ein notwendiges Instrument, um die Weidetierhaltung mit ihren wichtigen Leistungen für Umwelt und Gesellschaft auch abseits vom Thema Wolf in ihrer Existenz zu unterstützen. Der NABU begrüßt dieses Bestreben ausdrücklich. "Umso unverständlicher, dass dieser sinnvolle Punkt von der immer wieder geführten Debatte um Regulierung der Wolfspopulation konterkariert wird. So erweist die Politik der Weidetierhaltung einen Bärendienst", erklärt Marie Neuwald, NABU-Wolfsexpertin.
Quelle: NABU


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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