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Teufelswerk in Reinkultur
25|05|2010



Das lokale Heimatblatt ist sich wirklich für nichts zu schade!

Als ich am Samstagmorgen unserer Stadtzeitung auf den Titel schaute, stach mir auf Anhieb eine gelbe Schleife ins Auge.

Harrijeesesnee, habe ich spontan gedacht – haben die Ostermarschierer sich vielleicht ein neues Symbol zugelegt und nennen sich jetzt Pfingstmarschierer? Weil ja das Pfingstfest angesagt ist, oder so.

Als ich denn aber so ein wenig tiefer in die dazugehörende Schreiberei eintauchte, war dieses Denken ratzfatz zum Teufel. Die gelbe Schleife hat nun aber auch rein gar nichts mit Antikrieg oder gegen Atom zu tun – das Sinnen dahinter ist wohl eher der anderen Seite zuzuordnen.

Da hat eine Frauensperson aus dem oldenburgischen Oldenburg die Idee gehabt, gelbe Schleifen, auf denen das Wort „Solidarität“ zu lesen ist, unter die Leute zu bringen.

Wer sich nun eine solche Schleife an die Brust heftet, der bekundet damit seine Solidarität zu den deutschen Soldaten im Felde und will den Jungens Mut machen, doch im Kampf an der Front für die Heimat stark zu sein.

Die große Mehrheit [fast 80%] der mündigen Bürger in Deutschland will diese Kampfeinsätze aber gar nicht – und sagen das auch. Die Regierenden kümmert es aber offensichtlich einen Dreck was das Volk will.

Als es zuletzt solche Aktionen vor mehr als 65 Jahren in Deutschland gab – die Winterhilfe für die Soldaten der Wehrmacht an der Ostfront fiel mir gleich dazu ein – da waren ganz sicher auch schon viele Menschen im Reich gegen den schrecklichen Krieg – bloß durfte das keiner laut sagen, sonst wäre er schneller tot gewesen, als die Soldaten in Russland.

Ich habe mich auf Grund dieser Perversität wirklich gefragt, wo wir bloß schon wieder gelandet sind. Oder war die politische Führung vielleicht nie woanders?

Es fehlt nun nur noch, dass die Bevölkerung aufgefordert wird Kriegsanleihen zu zeichnen.

Hoffentlich habe ich damit die unfähige Merkelsche Schauspieltruppe nicht auf eine grandiose Idee gebracht.


Ewald Eden

...und hier noch die Ursprungsversion:

Düwelswaark in “Reinkultur” ....

As ikk vöörmörgens van us Staddblattje de eerste Sied to sehn kreech, full mi glieks een gääled Schleufke in d’ Ooch. Harrijeeses nä, hevv ikk stuuv dorcht – hevvt de Oosterlööpers up letzd een neeäd Teeken kräägen un nöömt sükk nu villicht Pingstlööper? Wiel Pingsten joa vöör de Dör steit.


As ikk denn oaber son bietji deeper in de Schrieveree dor ümto indüükt bün, wee dat Denken so tomoal ton Düwel. De gääle Schleufke as Teeken hett nu rein ganniks mit Antikreech und tägen Atom to doon. Dat is woll eder van d’ anner Kant – dor hett een Froominsch ut dat ollnborgsche Ollnbörch de Idee hat, gääle Schleufkes up de dat Word “Solidarität” updrükkt is, ünner de Lüü to brengen. Well sükk nu so een Schleufke an de Böst takkert, de moakt dormit künnich, dat he mit de Düütsch Suldoaten in d’ Feld solidarisch is un de Jungs Moot moakt an de Front stark to wääsen. De groode Mehrheit van de Minschen in Düütschland willt disse Insatzen oaber gannich – un see särgen dat ok. De Regeern kehrt sükk liekers een Schäät an dat wat dat Volk will.  As dat vöör över een halfed Joahrhunnerd in Düütschland dat letzde Moal sükkse Aktschonen gääven hett – de Winterhülp föör de Wehrmacht full mi glieks in - dor ween heel säker ok bannich veele Minschen in Düütschland tägen de gräsige Kreech  - blods drüssen de dat domoaöls nich särgen, denn ween see nämich noch flinker Dod wäst, as de Suldoatens in Rußland.

Ikk hevv mi wüggelk froacht, leev Gott, wor sünd wi blods allwäär? Dat fäält nu blods noch, dat de Minschen in Düütschland upfördert worden “Kriegsanleihen” to koopen.

Hoapentlich hevv ikk dormit de Merkelsche Mannschkupp nich up een grandiose Idee brocht …


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