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Wilhelmshavens „Visionen“ besser verkaufen ...
14|07|2010



Wer Visionen hat soll zum Arzt gehen sagte einmal Helmut Schmidt!

Gibt die Wilhelmshavener Zeitung [WZ] die Marschrichtung vor, was die Bürgerinnen und Bürger Wilhelmshavens zu denken haben?

So könnte man jedenfalls den Kommentar >Visionäre und Jobs nötig< vom 10. Juli 2010 des WZ-Redakteurs Maik Michalski interpretieren, in welchem er schreibt: > ... Zum nachhaltigen Aufschwung gehört ... auch ein Mentalitätswechsel in den Köpfen: Vordenken ist gefragt. Schließlich will kein Visionär in einer Stadt leben und arbeiten, in der ständiges Nörgeln, Lamentieren oder Schlechtreden regieren.<

Zack. Das sitzt und da spürt man sofort den militärisch-strammen Befehlston.

Natürlich ist die wirtschaftliche Situation in Wilhelmshaven miserabel. Berechtigt das aber, Menschen zu beschimpfen? Bringen Beschimpfungen wirtschaftlichen Aufschwung? Schaffen Beschimpfungen Arbeitsplätze oder erhalten diese? Nein.

Erinnert der Ton des Redakteurs Maik Michalski nicht irgendwie auch an die Hasstiraden des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters Eberhard Menzel, der, statt sich mit Kritikern ernsthaft auseinanderzusetzen, sie beschimpft und zu beleidigen, zu provozieren und ihnen einen Maulkorb zu verpassen versucht? Ein Demokrat halt ... durch und durch ...

Was war von ihm nicht alles schon zu hören gewesen: „Miesmacher“, „Nestbeschmutzer“, „Internetschmierer“ ... und seine wohl schon legendäre Frage „Wieso leben Sie eigentlich noch in Wilhelmshaven?“. Sie könnte an dieser Stelle so beantwortet werden: „Weil ich wissen will, ob die WZ-Redaktion inzwischen mit des Herrn Oberbürgermeisters „Ansprachen“ konform geht“.

Aber im Ernst:
Wie weit sind wir in Wilhelmshaven von einer Diktatur entfernt, wenn ein Oberbürgermeister und eine Tageszeitung meinen bestimmen zu können, worüber und in welcher Form sich Bürgerinnen und Bürger in ihrer Stadt einbringen bzw. Mißstände aufzeigen oder dieses zu unterlassen haben?


Der Oberbürgermeister bzw. die Stadt Wilhelmshaven und die Tageszeitung möchten gern ein Stadtbild zeichnen, das Sauberkeit und Ordnung vermittelt und da stören offenbar kritische Zwischentöne von Bürgerinitiativen, sonstigen Gruppierungen oder Einzelpersonen.

Nichts gegen Arbeitsplätze, Sauberkeit, Ordnung ... die Frage ist aber: Wie gelangen wir zu diesem Ziel? Etwa durch Beschimpfen der Kritiker, damit sie endlich den Mund halten?

Was passiert, wenn plötzlich alles still ist?

Dann ist alles in Ordnung? Dann gibt es keine Probleme? Dann gibt es keine tausenden Erwerbslosen in Wilhelmshaven, denen man mal eben per Wilhelmhavener Zeitung fälschlich unterstellen darf, ihnen würden Mehrkosten für Strom erstattet, die in Wirklichkeit jedoch der Oberbürgermeister Eberhard Menzel als GEW-Aufsichtsratsmitglied zu verantworten hat?

Dann spricht auch niemand davon, dass der Rat der Stadt am 16. Juni 2010 beschlossen hat, dass in Wilhelmshaven das Betteln verboten ist? Ist das etwa das saubere Stadtbild Wilhelmshavens, in das eine seit Jahr und Tag äußerlich sichtbar gewordene Armut endlich zu verschwinden hatte? Tatsächlich sind die Bettler seit Inkrafttreten der am 7. Juli 2010 in der WZ veröffentlichten Satzung aus der Fußgängerzone Wilhelmshavens verschwunden.

Was ich nicht sehe, das existiert auch nicht, das ist die Botschaft. Armut, die von der Straße verbannt wurde, ist definitiv beseitigt.

Nur:
Welch eine Riesenschwäche der Stadt Wilhelmshaven sich dahinter verbirgt, nicht zugeben zu können, dass eben manches oder vieles nicht so funktioniert, nicht so ist und vielleicht auch niemals so sein wird, wie es die Stadtoberen und die Tageszeitung sehen möchten. Da helfen auch keine neuen Visionäre, wenn die damaligen Visionäre des JadeWeserPorts etwas „gesehen“ haben, das mit der heutigen Wirklichkeit nicht ganz übereinstimmt.

Da ist das achtarmige Orakel Paul, auch Tentakel-Orakel genannt, enorm treffsicherer, nämlich zu 100 Prozent. Sucht die WZ-Redaktion etwa deshalb Visionäre, um die Leserschaft mit guten Nachrichten einer schöngefärbten Zukunft im Interesse der Auflagenhöhe bei Laune zu halten?


Werfen wir einen Blick in die Wilhelmshavener Zeitung vom 18.04.2007. Da wird in einem Bericht >Gegen Schilderwald und aggressive Bettelei< ein von der Stadt Wilhelmshaven eingerichteter City-Ordnungsdienst erwähnt und damit zusammenhängend ausgeführt: > ... Beispiel Musikanten und Bettler: Aggressives Betteln ist verboten. Moralisch bedenklich zudem, dass auch schon Fälle von „organisierter Bettelei“ bekannt wurden. „Manche Hand, die gibt, hat tatsächlich weniger zu geben, als die, die nimmt“, vermutet Traute von der Kammer. Dauerbeschallung durch Straßenmusikanten kann störend werden. Und mit dem „Gemeingebrauch“ einer Straße hat es nichts zu tun, wenn sich hier Zeitgenossen mit Schlafsack, Gaskocher und Geschirr niederlassen ... <.

Nun, ein Verbot für aggressive oder organisierte Bettelei, das wäre vollkommen in Ordnung, weil damit Belästigung und Betrug verbunden ist. Die Gefahr bei solchen Dingen allerdings ist, dass harmlose auf dem Pflaster sitzende Bettler oder auch weniger nervende Straßenmusikanten leicht in den gleichen Topf strikter Ablehnung geworfen und ausgegrenzt würden.

Wieviel Fingerspitzengefühl die Wilhelmshavener Zeitung besitzt, bewies sie vier Wochen zuvor, also am 14. März 2007. Sie schrieb unter dem Pseudonym „Jan“ folgendes: > PROVOKANT – Friedliche Punker prägen seit ein paar Tagen das Bild der City im Bereich Park-/Bahnhofstraße. Ein, zwei von ihnen räkeln sich in der Sonne, hören Musik und paffen Zigaretten. Derweil zwei Kollegen mitten in der Fußgängerzone hocken und die Passanten höflich um Kleingeld anbetteln. So wie dieses provokante Verhalten bei einigen Jadestädtern das Klischee von der heutigen Jugend nähren mag, die genießen will ohne etwas dafür zu leisten, so stellen sich natürlich auch ernsthafte Fragen. Ist dieses scheinbar unbeschwerte Dasein eine freiwillige und selbstgewählte Form der Lebensgestaltung? oder ein Reflex auf geringe Zukunftschancen im Berufsleben? Hat das Elternhaus versagt? Ist das bunte Völkchen der Punks ein Kontrast zu den biederen Karrieristen, die in Anzug und Schlips vorbeieilen? Sollen und können wir sie tolerieren, so lange sie sich artig verhalten – getragen vom Gedanken einer freiheitlichen Gesellschaft? Auf Antworten ist gespannt „Jan“ <

Ist das nicht auch eine Form von Nörgeln, Lamentieren oder Schlechtreden, wenn die Tageszeitung über die Bürger ihrer Stadt mit einem derartigen Kommentar herzieht? Ist das nicht sogar bereits der Versuch einer unterschwelligen Beeinflussung der Leser, damit dieses „bunte Völkchen“ bald verschwinde aus dem öffentlichen Blickfeld? Sind für die Redaktion der Wilhelmshavener Zeitung Punks keine Bürger? Bestimmt die WZ, was zu tolerieren gilt und was nicht?

Seinerzeit wurden in der WZ keine von „Jan“ erwünschten Antworten, soweit das im Augenblick nachvollzogen werden kann, veröffentlicht. Deshalb an dieser Stelle folgende Antwort an „Jan“: Warum kümmerst du dich nicht besser mal um eine Vermeidung der vielen Fehler in deinem viel zu teuren Blatt? Dann hast du doch was, womit du dich vernünftig beschäftigst, statt die Leserschaft mit Suggestivfragen zu belästigen, was Bürger zu tun und zu lassen haben.

Noch ein Wort zu dem jungen, bunten Völkchen der Punks, wie sie die WZ beschrieb: Es dauerte damals nicht lange, da waren sie in Wilhelmshavens Innenstadt nicht mehr gesehen ...

Man musste, als vor Jahren der Slogan >Wilhelmshaven lebt< kreiert wurde, wahrlich kein Visionär sein, um zu erkennen, dass der Spruch alsbald von der Wirklichkeit eingeholt werden würde. Der Spruch drückte im Grunde die ganze Hilflosigkeit aus, mit der man die Realität zu übertünchen versuchte. Einem WZ-Leserbrief vom 16. September 2006 >Negatives Motto „Wilhelmshaven lebt“< war zu entnehmen: > ... „Wilhelmshaven lebt“!, welches unübersehbar auf angebotenen T-Shirts, Tassen, Spruchbändern und Krimskrams aufgedruckt ist. [Der Holzmichel läßt grüßen]. Die oft gestellte Frage war: „Wie kann sich die Nordseestadt nur ein solch negatives Motto geben?“ Es bedeutet zu den erlebten Urlaubseindrücken eine regelrechte Enttäuschung zu der sonst so liebenswerten und grünen Stadt am Meer. Ein selbst zugefügter Imageschaden, der Kopfschütteln hervorruft ... <

Eine ihrer vollendeten Super-Visionen erlebte die Stadt Wilhelmshaven mit dem Bau des neuen Bahnhofs.

Den alten Bahnhof hatte man noch mit einer Abrissfete bedacht, der musste unter Jubelgeschrei unbedingt weg, statt ihn in ein neues Konzept einzubinden, was möglich gewesen wäre.

Die Stadthäuptlinge wollten aber unbedingt was ganz modernes haben, eben die heutige Nordsee-Passage. Ein Leser berichtete seine Eindrücke in der WZ vom 25. Januar 2007 in dem Brief >Wilhelmshaven - ein wundersames Biotop< wie folgt: > ... Der Spaziergang führt schließlich zur Nordsee-Passage, von deren eindringlicher, dezenter Schönheit ich total eingenommen wurde. Der Architekt muss wohl ein Bewunderer der Organisation Todt gewesen sein. Dieser U-Bootsbunkerstil ist ihm doch trefflich gelungen ... <


Die Frage drängt sich auf, worüber sich der WZ-Redakteur Maik Michalski eigentlich beschwert, wenn er heute ständiges Nörgeln, Lamentieren oder Schlechtreden durch Bürger beklagt? Auf der einen Seite schreiben die WZ-Leser ihre Eindrücke über das Erlebte und Gesehene und andererseits druckt die WZ diese Briefe ab. Eine Zeitung, die ihr Geld mit dem Verkauf ihres Produktes an die Leser verdient, beschimpft ihre Leser obendrein heute wegen deren Meinung zu diesem oder jenem Thema? Merkwürdig.

Die WZ sollte sich da doch besser an ihren Bericht vom 4. Februar 2006 >Stärken Wilhelmshavens besser verkaufen< erinnern. Darin wurde eine neue Image-Broschüre vorgestellt. In dem Bericht wurde unter anderem der Oberbürgermeister Eberhard Menzel zitiert: > ... „Wir müssen“, so der OB, „unsere maritimen Stärken besser nach außen tragen, müssen die maritimen Interessen verkaufen und unser Licht nicht unter den Scheffel stellen“. ... <

Ob allerdings jene Image-Broschüre die Wende zum Guten in Wilhelmshaven brachte, darf wiederum bezweifelt werden angesichts des bereits erwähnten WZ-Kommentars >Visionäre und Jobs nötig< vom 10. Juli 2010 von Maik Michalski.

Das Wilhelmshavener Image ... Das sollte ja auch durch Auswechselung des grauen Pflasters gegen weiße Pflastersteine aufpoliert werden. >“Das ist doch vergebene Liebesmüh“ – SAUBERKEIT – Im Auftrag der Stadt führt Kaugummi-Entferner Bernd Leisering fast aussichtslosen Kampf< schrieb die WZ am 31. August 2006. Mit einem 10.000,- Euro teuren Spezialgerät fuhr der Kaugummi-Entferner und Ein-Euro-Jobber seinerzeit die Marktstraße permanent rauf und runter und die WZ-Redaktion beschwerte sich in gleicher Ausgabe in einem Kommentar >Gummi-Paragraf durchsetzen< wie folgt: > ... Nein, auf die Einsicht der Leute kann die Stadt im Kampf gegen Kaugummiflecken nicht bauen. Der Weg führt nur über empfindliche Geldstrafen. Deshalb: Der City-Ordnungsdienst muss stärker kontrollieren und die zehn Euro Verwarngeld auch konsequent einfordern. <

Man stelle sich nur vor: Jede Bürgerin, jeder Bürger wird in der Fußgängerzone von einem City-Ordnungsdienst-Mitarbeiter kaugummiflecken-begutachtend begleitet ... Das schafft tausende Arbeitsplätze und die Vision, mit jeweils 10 Euro Verwarngeld die Finanzmisere der Stadt Wilhelmshaven zu lindern ....

So sind wir wieder beim Thema Arbeitsplätze und Armut ...

Überall auf der Erde gibt es Armut, fehlen Arbeitsplätze, herrschen teils menschenunwürdige Bedingungen. In Wilhelmshaven blendet man die Wirklichkeit aus. Blenden? In Indien zum Beispiel werden Kinder von ihren Eltern geblendet, was in der Konsequenz heißt, dass sie als lebenslang Blinde für ihre Eltern betteln gehen. Es hat auch etwas mit Menschlichkeit zu tun, ein solches Bild der ungeschminkten Wirklichkeit sehen zu wollen und zuzulassen, statt wegzusehen. Menschen und ihr Menschsein darzustellen, wie sie sind. Armut aber stört halt in Wilhelmshaven ... In Wilhelmshaven soll alles klinisch rein sein, wie die Fußgängerzone in der Marktstraße, der seit 2006 bzw. 2007 die alte graue Pflasterung einer weißen Pflasterung weichen musste, die dort festgetretenen Kaugummis vom ein-euro-jobbenden Kaugummi-Entferner beseitigt und in der Folge jetzt die Bettler mit dem Bettelverbot verjagt wurden.

Einen, den allergrößten Bettler aber haben die Stadt Wilhelmshaven und ihre Tageszeitung schlicht übersehen, glatt vergessen: Die Stadt selbst geht seit Jahr und Tag am Bettelstab ... So pleite, wie diese Stadt ist, werden die von ihr verscheuchten Bettler allesamt niemals sein können ... eigentlich müsste sie sich selbst des Platzes verweisen ...

Sich sozial und demokratisch bezeichnende oder im Ausschuss für Soziales sitzende Wilhelmshavener Stadträte haben sich mit dem Bettelverbot ein Armutszeugnis erster Klasse passend zum Pleitestatus der Stadt ausgestellt ... und der WZ-Redakteur Maik Michalski spricht von einem Mentalitätswechsel, den er in den Köpfen sehen möchte ...

Wäre da nicht Krake Paul gefragt, dieser Wundervisionär, der solch einen Mentalitätswechsel prophezeien könnte? Hat er doch Gewinner und Verlierer der WM-Spiele einschließlich des Endspiels richtig vorhergesehen. Nicht ein einziges Mal hat er Falsches vorausgesagt. Das dürfte der Unterschied sein zu jahrzehntelangen Wilhelmshavener „Visionen“, welche die Chancen, die sich mit dem Ausbau der Freizeitindustrie ergeben hätten, nicht nutzten, und damit unwägbare Großprojekte und die damit verbundene Zerstörung der heimischen Natur vorantrieben.

Insoweit bräuchte Wilhelmshaven dringend einen Mentalitätswechsel. Ob das Oberhausener Aquarium den mental starken Kraken Paul hergäbe? Wohl kaum. Aber wir haben ja noch das Wilhelmshavener Aquarium, in welchem man sich einen Kraken Eberhard durchaus vorstellen könnte. Insoweit assoziiert man damit voreilig möglicherweise sofort die tatsächliche verwandtschaftliche Beziehung zwischen dem Wilhelmshavener Oberbürgermeister Eberhard Menzel zu dessen Enkelkind Paul. Dabei geht es doch lediglich darum, die großen Verdienste des Oberbürgermeisters zu würdigen, indem man einem Wunderkraken dessen guten Namen verleiht.

Krake Eberhard als Visionär, der für Wilhelmshaven nur Gutes voraussagt, eine Hommage an den größten OB, den Wilhelmshaven je hatte. Schließlich hatte Eberhard Menzel Anfang Februar 2006 doch über die WZ verbreiten lassen > „Wir müssen unsere maritimen Stärken besser nach außen tragen, müssen die maritimen Interessen verkaufen und unser Licht nicht unter den Scheffel stellen“. <

Wo sonst fühlte sich Krake Eberhard geschützter und maritimer aufgehoben, als im Wilhelmshavener Aquarium? Was das Futter für Krake Eberhard beträfe: Könnte der Oberbürgermeister nicht eine Ausnahme machen und insoweit das Bettelverbot für seinen Namensvetter aufheben? Dann hätte auch die WZ immer was zu schreiben über den Wilhelmshaven stärkenden Wunderkraken Eberhard ...

Wilhelmshaven und „Visionen“ ... Man darf gespannt sein, was die Wilhelmshavener Politik und die WZ als nächstes ausbrüten, um hier ein steriles und geräuschloses Biotop zu schaffen ...



Hans-Günter Osterkamp
erwerbslosenredaktion.de

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