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Dachbodenfund
24|11|2010



Wer hat sie nicht, die gebrauchte Gehhilfe im Schrank.

Frau [R]Biesters Ideen für die Sanierung der Staatsfinanzen

Gehhilfen vs. Gehhilfen für den Kopf: Frau Ursula Biester verbreitet ihr Denken [?] weiterhin unerschrocken in der Wilhelmshavener Bevölkerung

Die stets perfekt geschminkte Frau Landtagsmandatsgattin und Frontkämpferin für die Frauenrechte [Alice Schwarzer denkt schon über die Verleihung eines Emma-Ordens für die eloquente Dame nach] hat nach ihrem überaus fortschrittlichen Redebeitrag in der Wochenendgabe der WITZ zur Disziplinierung verwahrloster Ledigväter [vgl. hierzu mein Artikel „Ursula Biester: ...Häschen-Schule und Männerhaß] gleich noch einen hinterher gelegt:

„Krücken für den Dachboden“! Auf der Frauen special-Seite der WITZ [Montag, 22.11.2010], S. 30. Frau Biester hat DEN Schlüssel zur Sanierung unseres Gesundheitssystems, das gerade von ihrer Partei bis zur Unkenntlichkeit demontiert wird, gefunden. Und zwar auf ihrem Dachboden.

Was für ein Glück! Jetzt müssen sich die Mitglieder des Prekariats [Hartz Vier Freigänger und die Schicht darüber] keine Gedanken mehr machen, ob in Zukunft ihnen noch eine Operation von der CDU genehmigt wird oder nicht, das gleiche gilt für Brillengestelle, Zahnersatz, Penecillin bei der nächsten Grippe. Frau Biester stopft das Haushaltsloch bei den Krankenkassen: Man muß lediglich an ein paar Gesetzes- und Verordnungsnormen rumbasteln, dann müssen die armen Krücken nicht mehr bereits nach einmaligem Einsatz auf den Müll! Tja, nur warum passiert denn das nicht? Ist diese Verschwendung erst durch die privaten Ermittlungen der investigativen Frauenrechtlerin auf ihrem eigenen Dachboden und die sofortige Veröffentlichung im Welthafenanzeiger [WATZ] aufgedeckt worden?

Ätsch!

Das war wohl ein Eigentor, Frau Ministerin. In spe. Herr Rösler zittert schon um seinen Posten. Denken Sie doch einmal ein bißchen darüber nach, wie es zu solch einem Subventionsmißbrauch [Krücken für den Wertstoffhof produzieren] kommen kann.

Wer ist denn DIE Mittelstandsförderungspartei in der Bundesrepublik schlechthin? Na? Wer verdient denn an jedem Kauf eine orthopädischen Gehhilfe, die nur von gut bezahlten deutschen Fachleuten an die richtige Größe des Verwenders angepaßt werden darf [auf Solidargemeinschaftskosten]? Für die richtige Antwort gibt es schon mal 50 Euro bei Günter Jauch. Ja!!! Es ist garantiert irgendein sogenanntes Mittelstandsunternehmen. Z.B. das Orthopädiefachgeschäft an der Ecke. Und wen wählt und unterstützt dieser Inhaber wohl? Und der Hersteller der medizinischen Gehhilfen?

Richtig! Es ist die CDU!!
[Die Fragestellung bei „Wer wird Millionär“ lautete: Was ist die zentrale Aufgabe der CDU: Förderung des a] Mittelbauch b] Mittelverschwendung c] Mitteleinnahme d] Mittelstands? D ist die richtige Antwort. Zusammen mit a-c.]


Also, Frau Biester, von der Mittelstandsunion: Wenn Sie etwas an den untragbaren und verschwenderischen Zuständen im Gesundheitswesen ändern wollen, dann sind Sie schon genau in der richtigen Partei unterwegs. Die hat nämlich die Mittel [Macht], per Regierungs-/Bundestagsbeschluß sofort etwas daran zu ändern. Der Bundesrechnungshof würde Ihnen eine Ehrenmedaille dafür verleihen. Vielleicht sprechen Sie mal mit Ihrem Mann darüber. Der bekommt als Landtagsabgeordneter bestimmt sofort einen Gesprächstermin bei seinem Bundesland-Kollegen Herrn Philip nenn mir Ros' ich nenn dir Reiter.

Aber ich hätte da noch einmal eine persönliche Frage:
Sie monierten in Ihrem gestrigen Artikel den Rohstoffverbrauch bei zu frühzeitig entsorgten Gehhilfen [Krücken].

Wie hoch ist eigentlich der Rohstoffverbrauch der Herstellung Ihres privat genutzten PKW's? Haben Sie das auch schon einmal ermittelt?

Und wie hoch ist – verglichen mit den Durchschnittsfahrzeugen unseres Volkes – der laufende Rohstoffverbrauch Ihres Privatfahrzeugs?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht?

Es würde doch z.B. die Klimabilanz sofort drastisch beeinflussen, wenn Sie auf gebrauchs- und verbrauchsärmere Fahrzeuge umsteigen könnten. Dann könnten Sie sich gleich noch anschließend als Umweltministerin in Niedersachsen bewerben. Von der Klimabilanz von Urlaubsflügen rede ich jetzt erst gar nicht. Wichtige Leute brauchen halt auch wichtige Erholung.


Und Ihre Louis Vuitton Damenhandtasche, die Sie bei jeder Ratssitzung öffentlich zur Schau tragen: Haben Sie die eigentlich beim Second-Hand erworben [so wie Sie es für den Gebrauch von Krücken vorschlagen]? Oder gar beim Wertstoffhof aus dem Container gegrabbelt? Und dann ordentlich an den Handgriffen desinfiziert, so wie Sie es für die Krücken vorschlagen. Und dann die richtige Länge an den Trageschlaufen der Tasche eingestellt, so wie es bei Krücken ja auch möglich ist, wie Sie messerscharf beobachtet haben?

Sie haben eigentlich ganz gute Ideen. In Argentinien ernähren sich schon ganze Bevölkerungszweige aus dem Müll der anderen. [Zuletzt in der Fernseh-Dokumentation „Traumstädte: Buenos Aires“ zu sehen. Die Stadt übrigens mit der höchsten Psychotherapeutenquote. Aber das nur am Rande.]

Bestimmt liegen Sie, liebe Frau Stadträtin, auch im Krankheitsfalle kostensparend in dritter Klasse im Dreibettzimmer und nicht etwa privat wie die arroganten Schnösel der Privat-Versicherten.

Ich fasse Ihre ökologischen Ideen aus der gestrigen Zeitungskolumne von Ihnen folgendermaßen zusammen: Wenn jeder so achtsam und kostenbewußt leben würde wie Sie, nicht nur die geringverdienden Bevölkerungsschichten, sondern auch die Chinesen und Afrikaner, dann wären die Eisberge bereits jetzt komplett abgeschmolzen, und das ist ne Menge hektoliter Wasser, was da [noch] gefroren ist, und Wilhelmshavener befände sich jetzt 7 Meter unter Normal Null. Dann wären wir auch die lästigen Probleme mit der Bahnumfahrung und Lärmschutz in Sande los. Wassergeplätscher, von oben, wiegte die sonst lärmgeplagten Sander sanft in den Schlaf …

Übrigens:
Die Grünen suchen zur Zeit dringend Mandatsträger für die kommenden Wahlen. Auch Ministerposten dank Regierungsbeteiligung werden zu vergeben sein. Mit Ihrem ökologischen Profil werden Sie bestimmt sofort als Mitglied aufgenommen. Sie könnten die Truppe dann auch gleich bekleidungs- und teintmäßig auf Vordermann bringen. Bleiben Sie allerdings Ihrer bisherigen Partei konservativer Prägung treu, werden Sie fortan mit sowohl politischen, als auch persönlichen Widersprüchen leben müssen …

Es bleibt zusammenzufassen:
Auf die Riester-Rente folgt die Biester-Ente. Die Zeitungs-Ente. Quak, Quak. Bevorzugtes Biotop: Grüne Bowle beim Stand der Frauen-Union am Bontekai. Wie weissagend [die Farbe der Bowle]!

Cheers, madams!


Heidi Berg [ohrenzuhalt]

Links:
...Häschen-Schule und Männerhaß
Video: Wenn Lärm unerträglich wird | 05-11-2010

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