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Verheißungsvolle Zukunft oder schnelles Ende einer 100-jährigen Tradition?
26|05|2016



Die Kunsthalle am derzeitigen Standort könnte bald Vergangenheit sein.

Öffentliche Tagung: 27. Mai 2016 | 11:00 – 17:00 Uhr | Kunsthalle Wilhelmshaven | Adalbertstraße 28 | 26382 Wilhelmshaven

Die Kulturlandschaft in Wilhelmshaven wird sich in den nächsten Jahren verändern. Die Stadt beabsichtigt, drei bestehende Einrichtungen – die Kunsthalle, das Küstenmuseum und das Wattenmeer-Besucherzentrum – in eine Stiftung zu überführen.

Dem traditionsreichen Verein der Kunstfreunde für Wilhelmshaven e. V., der mit seinen Mitgliedern, Bürgern der Stadt Wilhelmshaven, 1913 den ersten Kunsthallenbau erstellte und im Auftrag der Stadt das Haus betreibt, wurde zum 31.12.2016 gekündigt.

Eine Bürgerinitiative hat sich in einem offenen Brief in der Wilhelmshavener Zeitung und Petitionen an den Rat der Stadt und die Stadtverwaltung bisher erfolglos gegen eine Schließung und den potentiellen Verkauf der stadteigenen Immobilie "Kunsthalle" und des attraktiven Grundstücks an der Adalbertstraße gewandt. Berichte in überregionalen Tageszeitungen und Radiosendern sowie zahlreiche Leserbriefe thematisierten den Erhalt der Kunsthalle an ihrem jetzigen Standort.

Pläne, den Kunsthallenbetrieb ins Küstenmuseum in der Weserstraße 58 zu verlegen, würden den Verlust des denkmalgeschützten Kunsthallenbaus an einem geschichtsträchtigen Standort bedeuten und nicht zuletzt die 100-jährige, eng verfl ochtene Zusammenarbeit der beiden Gründer des ersten Hauses für Bildende Kunst im Nordwesten aufkündigen.

Diese Veranstaltung soll als Gesprächsforum und Informationsmöglichkeit für die politisch Verantwortlichen und die kulturell Interessierten in Wilhelmshaven und der Region fungieren, die sich in den letzten Monaten sehr intensiv mit der Kulturlandschaft in Wilhelmshaven befassten. Dabei wird es für die eingeladenen Fachreferenten aus Wilhelmshaven und darüber hinaus darum gehen, den Spannungsbogen auszuloten, der zwischen den kunstspezifi schen Aufgaben, dem Standorterhalt oder Umzug der Kunsthalle, den Erwartungen der Bürgerschaft und der Kommune besteht.

Quelle: Kunsthalle Wilhelmshaven


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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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