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EUROGATE: Container dringend gesucht
12|08|2009



Wo sich in Boomzeiten Container stapeln herrscht zur Zeit gähnende Leere und man muß die "Boxen" förmlich suchen.

Nicht nur Banker verzocken sich, auch Hafenlobbyisten.

Da setzt man auf ewiges Wachstum und weiß natürlich schon im Voraus, dass die Steigerungsraten einbrechen. Schon im ersten Halbjahr 2008 berichteten Zeitungen, das man die zweistelligen Wachstumsraten der Vorjahre nicht mehr erreichen wird. Maersk baute zu diesem Zeitpunkt 3.000 Arbeitplätze ab und verlagert seinen Aufgabenschschwerpunkt weg von der Containerflotte, d. h. man baut Kapazitäten ab.

Schon als der Eurogate Containerterminal 4 [CT4] in Bremerhaven fertigesstellt war, hieß es als Schlußkommentar in einem Dokumentartfilm des NDR, dass Containerhäfen sehr abhängig vom Welthandel seien und ob sich die Kapazitätserweiterung lohnen würde, wird erst die Zukunft zeigen.

Und nun ist eingetreten, was natürlich niemand erahnen konnte und deshalb hat sich Eurogate einen neuen Clou ausgedacht, wie man Überkapazitäten auf Steuerkosten stilllegt.

Zitat: "Aden fordert "Winterschlaf für Terminals"
...Bremen. Die Häfen und die Umschlagsbetriebe hätten im Zuge des Globalisierungsbooms Millionen in den Ausbau ihrer Kapazitäten investiert. Durch die weltweite Wirtschaftskrise sei das Umschlagsvolumen aber im Containerumschlag um durchschnittlich 20 Prozent, im Automobilumschlag um bis zu 50 Prozent eingebrochen.

Es wäre falsch, jetzt Anlagen zurückzubauen, denn wenn es wieder losgeht, brauchen wir diese Kapaziäten, sagte Aden, der auch Vorstandsvorsitzender des Bremer Umschlagsunternehmen BLG Logistics Group ist. Stattdessen solle das Bundesverkehrsministerium ein Programm Winterschlaf für Terminals auflegen. Unternehmen wie die BLG in Bremen oder die HHLA in Hamburg würden Teile von Terminals vorübergehend komplett stilllegen und erhielten die Zinsen und Abschreibungen dafür im Rahmen eines Konjunkturprogramms, sagte Aden dem Weser-Kurier.
[Quelle: Weser Kurier 09|08|2009]

Auf Deutsch: Dieser Lobbyist möchte Steuergeld für nichts!

Diese Form der staatlichen Subventionierung kommt natürlich blendend an, bei Hafenstädten, die inzwischen trotz Containerterminals hochverschuldet sind:
Hamburg ca. 50 Milliarden Euro
Bremen ca. 15 Milliarden Euro
und Bremerhaven mit ca. 1ner Milliarde Euro

Detthold Aden, der geborene Wilhelmshavener, der auch seit 1999 die BLG leitet, und nicht nur Vorstandsvorsitzender bei Eurogate ist, will sogar noch mehr:
Zitat: "Aden fordert zudem eine Abwrackprämie für Lkw nach Euro-Norm 3, um Spediteuren und der gesamten Logistikbranche, die ebenfalls stark unter der Krise leiden, die Umstellung auf die umweltfreundlicheren Euro-5-Laster zu erleichtern. Das könne im Rahmen eines dritten Konjunkturprogramms geschehen."
[Quelle: Weser Kurier 09|08|2009]

Der hat sogar schon das Rezept ausgestellt, bevor noch irgendein vollgemüllter Politiker sein Veto einlegen könnte.

Nun stellen sie sich einmal vor, sie hätten ein Unternehmen und falsch investiert oder schwere Zeiten vor sich. Dann sprechen sie mit der Bundesregierung und fordern diese auf, sie zu unterstützen, denn es geht hier zumindest um ihren Arbeitsplatz.

Na, was glauben sie, was die ihnen antworten würden:
"Banken sind systemrelevant, Hafenlobbyistenbetriebe neuerdings auch...aber ihr kleines Unternehmen doch nicht!"

Eurogate ist aber nicht irgendend "kleiner Krauter" sondern der Betrieb, der sich schon beim JadeWeserPort mit mindestens 650 Millionen Euro subventionieren läßt, ohne die Kosten für die Bahnanbindung, die Ausbildungsförderung oder die Autobahnanbindung.

Das Ausbildungsprogramm läßt sich der Konzern mit 20 Millionen Euro vom Staat versüßen, eine Autobahnanbindung mit 10 Millionen, eine Bahnanbindung mit mindestens 100 Millionen!

Vor einiger Zeit hat sich die Firma Bunte ebenfalls zu Wort gemeldet, sie wissen schon, wegen der hohen Stahlpreise. Man streitet, wenn uns nicht alles täuscht, immer noch vor Gericht.

Da wäre jeder von uns gern Lobbyist wie z. B. das ortsansässige Heimatblatt, dass an jeder Anzeige von Eurogate oder Electrabel [neuerdings und überraschend GDF Suez] mitverdient. Dafür tut sie auch etwas und schreibt die größte Baustelle Europas fast jeden Tag mit ganzseitigen Fotoberichten schön.

Die Lärmschutzmaßnamen der Bahnanlieger dagegen sind bis heute nicht festgeschrieben und es steht in den Sternen, ob sie fertiggestellt sind, wenn die ersten Züge hauptsächlich nachts mit bis zu 80 km/h an den Häusern vorbeidonnern.

Eine ganze Region wird hier voller Hoffnungen in den kollektiven Wahnsinn getrieben.

Jetzt werden sich viele fragen, warum denn die staatlichen Ausbildungsstätten geldlich betrachtet "durchhängen", warum es in Turnhallen regnet, warum Studiengebühren notwendig sind, warum Eltern 200 Euro teure Taschenrechner für ihren Nachwuchs in der Oberstufe anschaffen müssen, warum Kommunen das Geld fehlt, um Straßenzüge vom meterhoch wachsenden Unkraut zu befreien und warum der Bürger letztendlich immer mehr Aktivitäten und Geschäftsfelder der Lobbyisten mit seinen sauer verdienten Steuern subventionieren darf.

Ein klasse Beispiel ist der Bertelsmann Konzern, der nicht grundlos wie Lidl eine Stiftung ist. Bertelsmann sucht auch mit Subfirmen nach neuen Geschäftsfeldern, läßt sich diese Aktivitäten steuerlich subventionieren und sollte das Geschäft nicht laufen, so wie bei der Stadtverwaltung in Würzburg, dann sucht man sich ein neues Geschäftsmodell und schreibt das alte einfach als unlukrativ ab. Dazwischen liegen Subfirmengründungen, Geschäftsführerposten und alles was das Leben für den Mutterkonzern und die Chefetagen lebenswerter macht und den Steuerzahler Milliarden kostet.

Der Containerhafen am "Fäkalienbusen" ist noch nicht einmal fertig und niemand weiß, ob er überhaupt jemals nötig sein wird, um die Containerverkehre als Anlaufhafen zu ergänzen und ob er jemals Gewinn abwerfen wird.

Die Bauwirtschaft freut sich inzwischen über die Erweiterungsvorschläge des Axel Knuth von der JadeWeserPort-Realisierungsgesellschaft, der sogleich die Hafenerweiterung theoretisch bis nach Hooksiel ins Spiel bringt. Man setzt sogar noch einen drauf und bietet den Butjadingern einen Kanal mitten durch ihre Tourismusregion an.

Da freut sich doch jeder, der in Butjadingen am Tourismus-Geschäft beteiligt ist, oder?.

Das Containergeschäft stagniert nicht nur, es wird sich auch verlagern, denn der zukünftige Markt heißt nicht etwa Europa, sondern Indien, Asien und China. Hier steckt das Potential der Zukunft. Diese Länder setzen auch nicht mehr auf Exporte, sondern fördern den Binnenmarkt, d. h. sie bauen Fabriken im eigenen Land und produzieren den Hauptanteil ihrer Waren in Zukunft selbst.

Der neue "China-Passat" von VW ist nur ein Beispiel, ein wenig größer, als das deutsche Modell und kein Exportgut.

Im Süden der USA laufen schon die Anstrengungen der Autokonzerne neue Autofabriken zu bauen, für Benzinmodelle, genauer gesagt Dieselfahrzeuge. Das hat wenig mit Nachhaltigkeit zu tun, fördert aber kurzfristig die Nachfrage und reduziert den Export aus Europa. Elektoautos, so der Vorstandsvorsitzender der Daimler AG Dieter Zetsche, werden erst in zehn Jahren produzierbar sein. Toyota macht es uns schon heute vor, aber das kümmert Lobbyisten nicht.
Der Dokumentarfilm "Wettlauf um die Welt - Aufbruch aus der Krise" belegt eindrucksvoll, wie sich die Lobbyisten selber in die Tasche lügen, die da behaupten, es wird ewig so weiter gehen mit dem Wachstum, so wie immer.


Ein weiteres Anzeichen der Krise, die vielen Van-Carrier, die jetzt nichts zu tun haben und reihenweise stillstehen.

Die aufgestellten Forderungen von Detthold Aden riechen schon nach Verzweiflung und einem Selbstverständnis, das Lobbyisten gerne an den Tag legen, kurz bevor sie damit drohen, dass noch mehr Arbeitsplätze abgebaut werden müssen. Alles Anzeichen dafür, dass sich die Hafenwirtschaft deutlich verspekuliert hat, nicht nur die Banker und das auch noch vorsätzlich.

So bekommt der Lieblingssatz der Lobbyisten: "Gewinne werden privatisiert und Verluste sozialisiert" eine häßliches Fratze aus Sicht der Steuerzahler. Die Bürger sowie der Staat werden immer erpressbarer, indem diese Konzerne damit drohen, Arbeitsplätze und Kapazitäten abzubauen oder gar Standorte ins Ausland zu verlagern.

So können sie ihre Standortbedingungen diktieren. Im Bundestag füttern Lobbyisten ganze Heerscharen von Politikern an, die nach ihrer politischen Karriere wie selbstverständlich in Aufsichtsratsgremien dieser Konzerne wandern, Hartz 4 Empfänger natürlich ausgenommen.

Sogar Arbeitnehmervertreter wechseln in Aufsichtsräte von Eurogate:
Zitat: "Seitenwechsel: Hafenchef von Ver.di geht zu Eurogate
Lübeck - Einst Arbeiterführer, jetzt Arbeitsdirektor: Der Seitenwechsel von Ver.di- Gewerkschafter Andreas Bergemann zum Hafenbetreiber Eurogate stößt in Lübeck sauer auf.
Vom Paulus zum Saulus: Noch im März sorgte er für einen Eklat, als er als Anführer von 80 Hafenarbeitern in die Bürgerschaft einmarschierte, lautstark gegen die Privatisierung der Lübecker Hafengesellschaft [LHG] wetterte und sich als Kämpfer für den kleinen Mann präsentierte. Seit dieser Woche sitzt Andreas Bergemann [43] in einem schicken Büro, vertritt die Interessen des Hafenbetreibers Eurogate mit Hauptsitz in Bremen, und sein Gehalt als Arbeitsdirektor soll bei mehreren hunderttausend Euro im Jahr liegen."
[Quelle: Lübecker Nachrichten 08|01|2009]

So macht man Karriere und streicht Steuergelder auch für hochdotierte Aufsichtsratsposten ein.

Der Russlandmarkt gehört auch zur Legendenbildung der Hafenkonzerne, mit der sich Eurogate auch in Wilhelmshaven schmückt und schmücken läßt.

Vor einiger Zeit hat die HHLA ihren Containerterminal in Lübeck veräussert, weil das lukrative Russlandgeschäft fast zum Erliegen gekommen ist. In Russland hat man einen fertiggestellten Hafen einfach nicht mehr weitergebaut und Millionen von Rubel einfach so in den Sand gesetzt:
Zitat: "Gerade in Russland sei der Warenumschlag geradezu zusammengebrochen, die Bauarbeiten am neuen Containerhafen in Ust-Luga 110 Kilometer westlich von St. Petersburg wurden wegen der Finanzkrise im März kurz vor Fertigstellung der ersten beiden Liegeplätze gänzlich gestoppt."
[Quelle: Weser Kurier 27|06|2009]

Die Begründung für ihre Wachstumsaussagen, die weitere Geldmittel locker machen sollen folgt sogleich im nächsten Satz:
Zitat: "An den Kernaussagen der Studie lassen die Autoren aber nicht rütteln. "Es geht uns nicht um aktuelle Trends, sondern um die strategischen Aussichten."
[Quelle: Weser Kurier 27|06|2009]

Im Mai hat sich Eurogate einen 20prozentigen Anteil am stillgelegten Hafen gesichert:
Zitat: "Eurogate kauft Hafenanteil in Ust-Luga
Moskau. Europas größtes Transportunternehmen Eurogate will in großem Umfang in den Ausbau des Güterhafens Ust-Luga, 150 Kilometer westlich von Petersburg, investieren. Mit dem Kauf von etwa 20 Prozent der Anteile machte der deutsche Logistik-Konzern den ersten Schritt. Der Hafen soll sich zu einem Hauptumschlagplatz entlang eines geplanten Nord-Süd-Transportkorridors in Russland entwickeln. Zusammen mit dem russischen Terminal-Betreiber NCC [National Container Company] und dem Verkehrsministerium Russlands baut Eurogate Ust-Luga zu einem modernen Containerhafen aus.
[Quelle: Russland Aktuell]

Und das, obwohl Russland zu einem der schwierigsten Wirtschaftspartner überhaupt zählt:
Zitat: "Für die Europäer ist klar: Russland bleibt ein strategischer, wenn auch mitunter schwieriger Partner. Sowohl die gerade zurückliegende finnische als auch die deutsche EU-Präsidentschaft haben ihre Besorgnis über bestimmte Entwicklungen in Russland geäußert. Vor dem Europäischen Parlament sprach Premier Matti Vanhanen am 18. Dezember 2006 davon, dass "bestimmte Trends in der russischen Gesellschaft uns Anlass zur Besorgnis geben. Ich bin nicht völlig sicher, dass Russland sich in die richtige Richtung bewegt." Kanzlerin Angela Merkel hat ähnliche Sorgen ausgedrückt."
[Quelle: Handelsblatt | 3.4.2007 | Seite 9 | Ansichten über Russland, Europa und Internationale Angelegenheiten]

Trotz schlechtester Wirtschaftsaussichten prognostizieren sich die Hafenlobbyisten in einer angefertigten Studie schon wieder Wachstum, als Basis für Milliardensubventionen.


Schon auf dem Weg zu Eurogate verheißen die hochstehenden Verladebrücken wenig Umsatz.

Es scheint mehr als "hip" zu sein, Politiker zu dümmlichen Marionetten zu verarbeiten, denen man dann marode Häfen andrehen kann, einer Politprominenz, die sich mit Aufsichtsratspöstchen, dicken Zigarren in Chefetagen und kleinen Annehmlichkeiten ködern läßt und dabei die eigenen Enkel ignoriert.

Die Lobby lacht sich ins Fäustchen, die Steuerzahler müssen inzwischen beim Discounter einkaufen, und sich überlegen, wieviel Sprit sich aus ihrem schmaler werdenden Budget noch in ihren Tank füllen läßt. Hartz 4 Empfänger müssen sogar "die Hosen runterlassen", d. h. alles offenlegen, was nach Geld aussieht, damit man ihnen die Leistungen kürzen kann.

Wie wäre es, wenn diese Volksvertreter einmal überlegen, ob die Parteigelder, die sie vom Staat bekommen überhaupt verfassungskonform sind!?

Um was wollen wir wetten, dass sie nicht gleich beginnen die liebgewonnenen Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen, die den Bürgern schon lange auf den Nägeln brennen!

Der Kollaps der SPD, d. h. der Verlust des Wählerzuspruchs ist ein Problem, dass sich wie ein Virus in die einstmals so stolze Arbeiterpartei frißt. Es sind aber nur die Vorboten, denn die Probleme werden sich wie die aufgeblasene Schweinegrippe auf den Rest der etablierten Parteien ausbreiten.

Das Grundgehalt, das bald als Übergangsplacebo zur Verlagerung der Parteien-Probleme auf die Steuerzahler zukommen könnte, wird den längst fälligen Aufklärungs- und Aufräumprozeß höchstens verzögern, aber nicht mehr verhindern.

Auch in Wilhelmshaven und am Rande der Bahnstrecke wachen die Menschen langsam auf.
 

Wolf-Dietrich Hufenbach
Dokumentarfilmer | Wilhelmshaven

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