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Wertschöpfung JadeWeserPort 29|03|2007 Pressemitteilung der SJR mit der Bitte um Veröffentlichung Vielen Dank im Voraus! Sie können sich den Pressetext hier downloaden, [DOWNLOAD_SJR_PRESSE_MITTEILUNG] am Ende der Seite oder unter der Rubrik: >Download Bereich >PRESSEMITTEILUNGEN. Dort finden Sie auch Hinweise für Pressefotos etc. ...................................................................................................................... An PRESSESTELLEN | SJR-PM-003-07
Der Jade Weser Port bringt nur
wenig Wertschöpfung
Die „Schutzgemeinschaft Jade Region e.V.“ hat sich mit dem von der WFG Wirtschafts- förderung in Wilhelmshaven GmbH in Auftrag gegebene Studie über Strategischen Ansätze für ein Standortmanagement Jade-Weser-Raum auseinandergesetzt.
Aus diesem Gutachten geht eindeutig hervor, dass lediglich mit einem Lokalaufkommen [Loko-Aufkommen] von 0,5 – 1% am geplanten Jade-Weser Port zu rechnen ist. Im Gegensatz dazu haben Standorte wie Rotterdam mit 40 % und Hamburg mit 30 % lediglich auf Grund der über Jahrhunderte gewachsenen Strukturen eine deutlich höhere Loko-Quote, aus welcher Wert- schöpfung vor Ort entsteht.
Am Beispiel von Bremerhaven wird besonders deutlich, dass „neue Hafenstandorte“ nicht in der Lage sind die arbeitsplatzschaffenden Wertschöpfungsketten aufzubauen.
Lediglich in der horizontalen Wertschöpfungsschiene [Dienst- leistungen um den Hafen] erhofft man sich eine etwas größere „Chance“ Arbeitsplätze und Firmen an die Region zu binden, doch auch diese Chance ist eher gering.
Der JWP ist mit einem Transshipment-Anteil zwischen 60 – 70 % geplant, was letztendlich heißt, dass dem entsprechend Güter von Schiff zu Schiff umgeschlagen werden und schließlich den Hafen und die Region über kleinere Schiffe [Feederschiffe] wieder verlassen. Die verbleibenden ca. 30 % sollen zu gleichen Teilen über Schiene und Straße abgeführt werden.
Ferner stellt die Studie, die eigenen Prognosen von 2000 – 4000 Arbeitsplätzen deutlich in Frage, wenn der Hafen, wie zu erwarten, sich lediglich zu einem Hafen mit reiner Transitfunktion entwickelt. Die Tatsache, dass mit einer vertikalen Wertschöp- fungsschiene eher nicht zu rechnen ist unterstützt diese These zusätzlich.
Die Studie kann im Internet unter: www.niw.de/publikationen/gutachten/2006/10_2006/Gesamttext_Jade_Weser.pdf nachgelesen werden.
Mit freundlichen Grüssen Thomas Scharf 2. Vorsitzender
 [Hier klicken: Mehr zur SJR] _____________________________________________________
>PRESSEMITTEILUNG: Aktenzeichen: SJR-pm-003-07 Datum: 29.03.2007 Pressemitteilung [Download] mit der Bitte um Veröffentlichung: [DOWNLOAD_SJR_PRESSE_MITTEILUNG] _____________________________________________________
oder gehen Sie in die Rubrik: >Download Bereich >BASU Dort finden Sie die jeweiligen Kandidaten und auch Presse- unterlagen sowie Fotos. _____________________________________________________
Sonstige THEMENFOTOS fordern Sie bitte hier an: GRUPPO|635: [Hier klicken: www.GRUPPO635.com] Mail: [Hier klicken: INPUT@GRUPPO635.com] _____________________________________________________
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