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Repetitio non placet
22|05|2015



Welcher Politiker, der selbst eine Laube am Banter See hat, wird demnächst öffentlich mit Dreck beschmissen?!

Im übertragenen Sinn: Wiederholungen machen keinen Spaß

In Teil 2 und 3 der Freien Wähler Gazette wird vom Autor [hier Michael Krüger] behauptet, das die Ratsherrin Frau Helga Weinstock ihr Insiderwissen benutzt hat, um ihr Gartengrundstück am Banter See noch vor Bekanntwerden der Pläne der Groko, zu verkaufen.

Für den nicht informierten Betrachter ist es somit klar, hier wurde eine Position ausgenutzt, um schnell noch einen ordentlichen Gewinn einzustreichen.

Von einem hohen 5 stelligen Betrag ist hier die Rede. Der geneigte Leser mutmaßt nun, dass sich so etwas nur um oder über 50.000 bewegen kann. Definitiv steht aber nicht einmal eine 2 an der ersten Stelle. Auch wird hier kolportiert, dass der Käufer nicht über die Laufzeit des Pachtvertrages informiert wurde.

Ich frage mich, warum der Vorstand des Freizeit- und Garten Vereins [FGV] nicht sein Mitglied und Verbreiter dieser Behauptungen, Michael Krüger, zur Rede stellt. Denn hier wird doch wohl öffentlich und wiederholt behauptet, dass es geduldete Geschäfte außerhalb der Vereinsatzung gibt. Fakt ist allerdings, dass der FGV der Hauptpächter und somit Besitzer der Gartengrundstücke ist. Dieser gibt Unterpachtverträge an seine Mitglieder aus. Möchte ein Mitglied seinen Garten abgeben, so wird vom Verein ein Gutachter bestellt, der den Preis schätzt. Dieser wird dann Grundlage des Neuen Vertrages mit dem Nachfolger. Auch wird bei Vertragsabschluss auf die Länge des Vertrages hingewiesen. Diese Vorgehensweise lässt keinen Spielraum für Schiebereien und Insiderwissen. Ich verstehe auch nicht, warum die Freien Wähler sich hier als Anwalt eines angeblich betrogenen Neupächters aufspielen, wo dieser seine Empörung doch bereits beim Vorstand des FGV und öffentlich hätte vorbringen können. Auch können Verträge, die auf falschen Behauptungen basieren, durchaus wieder rückgängig gemacht werden.

Bedenkt man, dass Herr Krüger als Pächter im Freizeit- und Gartenvereins mit dem Vorstand vereinbart hat, eine Gruppe für Öffentlichkeitsarbeit zu gründen, zum Zwecke der positiven Berichterstattung, so ist seine Agitation im Namen der Freien Wähler hiermit überhaupt nicht zu vereinbaren. Hier werden wieder mal Personen und Gruppen instrumentalisiert, um Herrn Krüger den Weg in den Stadtrat zu ebenen. Auch auf die Gefahr hin, dass auch sein Verein ins negative Gerede kommt.

Das scheint Herrn Krüger aber nicht weiter zu stören, da er ja freizeitmäßig mit seinem Domizil am Banter Fischerdorf über eine ausreichende Redundanz verfügt.

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Lothar Heiungs
Wilhelmshaven

Anmerkung d. Red.:
Der Bürgerförderverein Banter See, dem Lothar Heiungs vorsitzt, wollte der im Artikel genannte Herr Krüger auch beitreten. Er hat den Verein aber wegen eines Interviews eines Mitgliedes beim Privatsender der Herzen in Sande vor die Wahl gestellt: "ich oder er". Das zeugt nicht gerade von Sozialisierungsfähigkeit oder gar Teamwork sondern eher von: "Wie verdränge ich x oder y, damit ich in der Öffentlichkeit toll dar stehe.

Letztendlich hat er sich selbst aus dem Verein kolportiert. In einem mehrseitigen Machwerk
[das der Redaktion in Gänze neben vielen anderen vorliegt] hat er unter anderem dem Bürgerförderverein Banter See mitgeteilt, was und wie er sich seine Zukunft vorstellt [ ... ganz unter uns: muss man wirklich nicht gelesen haben, strotzt nur so von Wiederholungen, voll Zeitverschwendung!].

Nur ´mal nebenbei:
Der absurdeste Vorgang in seinem Lebenslauf ist wohl der, als Mitarbeiter in einem Atomkraftwerk, den Grünen beitreten zu wollen.

Hoffentlich merkt die Wählergruppe, in der er jetzt vertreten ist, noch vor der nächsten Kommunalwahl, wen sie sich da eingefangen hat, z. B. wenn sie Klimawandel, Artenschutz, Umweltschutz oder Nachhaltigkeit als Thema auf ihre Tagesordnung hebt.

Vielleicht sollte der Herr Krüger, der tatkräftig an einem Boomerang bastelt, ´mal einen gescheiten Facharzt aufsuchen, der ihm wirklich helfen kann, das würde allen Betroffenen gut tun.

Empfehlenswert ist auch dieses "Blitzdingsda" – einmal geblitzt – du vergisst alles!

Munter bleiben!




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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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