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Keine Parkgebühren in Fedderwardergroden!
09|04|2015



Die Streuerzahlerinnen sollen sich schleichend daran gewöhnen, durch indirekte Steuern Fehler der verschwenderischen Geldausgabepolitik der PolitikerInnen aus der Vergangenheit zu kaschieren.

Auf ihrer letzten Zusammenkunft befasste sich die BASU – Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt – mit dem Parkraumbewirtschaftungskonzept.

Grundsätzlich begrüßt die BASU, dass Parkkosten in der City gesenkt werden sollen.

Helga Weinstock möchte sich aber mit einem kostpflichtigen Parken in Fedderwardergroden nicht anfreunden. "Schnell mal nach Fedderwardergroden fahren, um einzukaufen, gehört für viele Altengrodener und Anwohner des Maadebogens dazu. Wenn auch hier Parkgebühren anfallen, wird sich das so mancher überlegen und dann doch lieber in die Innenstadt zum Einkaufen fahren."

Der Stadtteil Fedderwardergroden musste in den letzten Jahrzehnten  viele Einbußen hinnehmen. Unter anderem durch die Ansiedlung von Marktkauf. Auch die Verzögerung bei dem Bau der bunten Wache ist nicht gerade förderlich für den Stadtteil.

Leider werden in den letzten Jahren die Prioritäten nach Meinung der BASU falsch gesetzt. Es wird Geld ausgegeben zum Beispiel für einen Logistigpark Langewerth, der nachweislich nicht gebraucht wird, denn das Gewerbegebiet Jade-Weser-Park liegt gleich nebenan und hat noch viele Kapazitäten frei.

Weinstock weiter:
"Es darf nicht das Geld von den Bürgerinnen und Bürgern einerseits durch ein Parkraumbewirtschaftungskonzept hereingeholt werden und andererseits durch sinnloses Geplane von Gewerbegebieten, die wir gar nicht brauchen, zum Fenster hinaus geworfen werden."


Schnell mal etwas im städtischen Haushalt streichen, wie die bunte Wache im Norden, hält die BASU für den falschen Ansatz. Der Haushalt muss besser geplant werden, nicht mit teuren, nicht durchdachten Ausgaben erschwert werden. Dies schließt auch den von der Groko beschlossenen Schulentwicklungsplan mit ein.

Quelle: BASU | Wilhelmshaven


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