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Defibrillatoren-Netz muss verdichtet werden
28|05|2015



Die Volksbank Wilhelmshaven hat auch schon vorgesorgt. Sollte der Kontostand desaströs erscheinen, können bei einem Schwächeanfall sofort lebensrettende Massnahmen getroffen werden.

Umgang mit Geräten noch häufig unbekannt Ende 2012 beantragte die Unabhängige Wählergemeinschaft Wilhelmshaven [UWG WHV] erstmals das Thema im Sozialausschuss.

Es folgten Vorträge sowie eine Gebrauchsanleitung von Defibrillatoren – auch "externe AED-Geräte" genannt – für die Mitglieder des Sozialausschusses. Das Gesundheitsamt wurde beauftragt, einen "Defibrillatoren-Stadtplan" nach dem Vorbild anderer Städte zu entwickeln.

Für die kommende Sitzung des Sozialausschusses hat die Ratsgruppe UWG/Ober-Bloibaum einen Tagesordnungspunkt beantragt, der sich erneut mit dieser Thematik beschäftigt. Einen entsprechenden "Defi-Stadtplan" gibt es immer noch nicht, auf der Homepage der Stadt Wilhelmshaven ist ein Hinweis vom Juli 2013 zu sehen, dass Firmen gebeten werden, der Stadt mitzuteilen, ob sie ein AED-Gerät vorhalten. Auch auf einer anderen Internetseite, auf der die Standorte von Defi's bundesweit verzeichnet sind, fehlt Wilhelmshaven.

Für Carmen Weiland, Sprecherin der Initiative "Pflege am Boden", und Frank Uwe Walpurgis, Fraktionsvorsitzender der UWG im Rat und Mitglied im Sozialausschuss, das Signal für sofortiges Handeln. Beide haben im April unabhängig voneinander die Probe gemacht und in der Nordseepassage in den Geschäften gefragt, ob dort der Standort eines Defibrillators bekannt sei. Gut 70% aller Befragten konnten dazu keine Auskunft geben und die Handhabung ist ebenfalls bei vielen unbekannt. Ein Schreiben von Weiland und Walpurgis an das Center-Management blieb bislang unbeantwortet. Hinzu kommt, dass mit dem Umzug eines Geschäftes nun nur noch ein Defibrillator für den Ernstfall vorhanden ist – nämlich im "Gedankenflieger".

Allerdings fehlen Hinweise auf diesen Standort; lediglich ein Schild ist dazu vorhanden.

In der Zwischenzeit haben bereits Wilhelmshavener Firmen und Banken für ihre Geschäftsräume diese Geräte angeschafft. Jetzt fehlt dazu noch das entsprechende und für alle frei verfügbare Verzeichnis, wo man im Ernstfall darauf zugreifen kann. Und auch muss überlegt werden, wie eine Erste Hilfe aussehen kann, wenn die Firmen außerhalb ihrer Öffnungszeiten geschlossen sind. Carmen Weiland und Frank Uwe Walpurgis sind da einer Meinung: "Hier besteht aktuell ein hoher Handlungsbedarf und man kann alle Verantwortlichen nur auffordern, jetzt tätig zu werden. Und Firmen, Geschäfte, Taxiunternehmen, Tankstellen, Restaurants und Lokale sollten überlegen, ob eine solche Investition für ihr Image nicht auch einen positiven Effekt hat. Gesundheit und Vorsorge geht uns alle an".


Quelle: Unabhängige Wähler Gemeinschaft Wilhelmshaven | UWG Wilhelmshaven


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