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409. Montagsdemo
30|05|2015



Conrad von Pentz ist Mitausrichter der Wilhelmshavener Montagsdemos.

Einladung zur Montagsdemo Wilhelmshaven

Montag | 01. Juni 2015

17:30 Uhr | Rambla | Bahnhofstraße Ecke Parkstraße

Rojava und Kobanê haben Großes vor – Erkämpfen wir einen humanitären Korridor!

Die Stadt Kobanê in Rojava/Norden Syriens befreite sich Ende Januar 2015 und drängte die faschistischen Terrortruppen des Islamischen Staats [IS] zurück. Die Montagsdemonstrationen in ganz Deutschland haben den mutigen und heldenhaften Widerstand der Volksbefreiungseinheiten und der Bevölkerung in Kobanê und Rojava von Anfang an unterstützt, Anteil am Schicksal der Menschen genommen, die Bevölkerung in Deutschland aufgeklärt, die Solidarität organisiert und gemeinsam den Sieg der Befreiung Kobanês auf unseren Kundgebungen gefeiert.

Unsere Unterstützung und Solidarität wird weiter gebraucht. Denn jetzt steht die Bevölkerung von Kobanê vor der großen Aufgabe, die Stadt, die zu 80% zerstört ist, wieder aufzubauen. Häuser, Krankenhäuser und Schulen, die Strom- und Wasserversorgung müssen neu aufgebaut werden. Doch der Wiederaufbau wird be- und verhindert, weil die türkische Regierung den Zugang nach Kobanê über ihre Grenze nicht für Hilfslieferungen und die Rückkehr der Geflüchteten öffnet. Tausende, die wieder zurück und mit anpacken wollen, müssen deshalb weiter in Flüchtlingslagern auf türkischen und irakischem Gebiet unter oft katastrophalen Bedingungen ausharren. Verletzte und kranke Menschen in Kobanê können nicht ausreichend medizinisch versorgt werden. Das ist ein Verstoß gegen das internationale humanitäre Völkerrecht. Wir fordern von der türkischen Regierung: "Öffnen Sie die Grenze nach Kobanê dauerhaft!" Völlig inakzeptabel ist für uns aber auch die Passivität der deutschen Bundesregierung, dass sie sich dazu ausschweigt und keinerlei Druck auf ihrem Bündnispartner der Türkei, wo sie sich sonst doch gerne weltweit als Hüter der Menschenrechte ausgibt.
 
Die Bundesweite Montagsdemo fordert: Kobanê und Rojava brauchen einen humanitären Korridor! Auf den Kundgebungen und Demonstrationen der bundesweit 80 Montagsdemonstrationen beginnend mit dem 1. Juni 2015 werden wir dieser Forderung unübersehbar Nachdruck verleihen.

Wir laden alle Menschen, die die Forderung nach einem humanitären Korridor nach Rojava und Kobanê unterstützen, herzlich ein, sich an den Kundgebungen und Demonstrationen zu beteiligen.


Mehr Informationen unter:
www.bundesweite-montagsdemo.de



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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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