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Verpasste Chancen bei den UN-Klimaverhandlungen
in Bonn
15|08|2009



Dreckschleudern gehören zu den größten Klimakillern und in Wilhelmshaven steht eine der Dreckigten.

Bei der 3. Runde der UN-Klimaverhandlungen haben die Delegierten es nicht geschafft, die Verhandlungen vor den wichtigen politischen Treffen im September in Schwung zu bringen, so der WWF.

Die Delegierten haben kleine Schritte nach vorne gemacht, aber wenn es in der Geschwindigkeit weiter geht, wird in Kopenhagen kein ambitioniertes Klimaabkommen erreicht", erklärt Kathrin Gutmann, Klimaexpertin des WWF in Bonn. "Es wurde lange über Formalitäten und Prozessabläufe diskutiert, anstatt die Initiative zu ergreifen."

Ein großes Hindernis ist nach wie vor die Frage, welche finanzielle Unterstützung die Entwicklungsländer erhalten sollen. Die Aufmerksamkeit richtet sich jetzt auf die wichtigen politischen Treffen im September. Die UN-Vollversammlung, das Major Economies Forum [MEF] und der G20-Gipfel werden sich dann weiter mit dem Klimawandel beschäftigen.

"Die Delegierten in Bonn wurden vom politischen Stillstand aufgehalten. Jetzt ist es Aufgabe der Politiker, den Prozess wieder in Gang zu bringen, damit die nächste Sitzung der UN-Klimaverhandlungen in Bangkok Fortschritte machen kann", so Kathrin Gutmann.

Nach Ansicht des WWF müssten auf dem G20-Gipfel finanzielle Verpflichtungen getroffen werden, um rund 115 Mrd. Euro pro Jahr für den Klimaschutz zu mobilisieren. Ohne Finanzierung ist ein solides Klimaabkommen nicht machbar.

Quelle: WWF


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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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