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Altersvorsorge: vzbv fordert mehr Transparenz und bessere Produkte 08|12|2009
Da arbeitet man 45 Jahre, bekommt eine "mikrige" Entschädigung und muß sich neuierdings auch noch selbst bezuschussen. Andere wickeln Karstadt ab und bekommen für ein halbes Jahr 15 Milionen Euro - irgendwas stimmt da doch nicht...
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat erhebliche Zweifel an der Zukunftsfähigkeit des gegenwärtigen Altersvorsorgesystems.
Eine Absenkung der gesetzlichen Rente ist nur dann zielführend, wenn Verbraucher auch tatsächlich über die erforderliche Finanzkraft für eine Zusatzvorsorge verfügen und auf effiziente Produkte am Markt stoßen.
Ein von Prof. Dr. Andreas Oehler, Universität Bamberg, verfasstes Gutachten stellt vielen "Riester"-Produkten vor allem hinsichtlich der Transparenz und der Kostenforderungen ein schlechtes Zeugnis aus.
Der Mangel an Transparenz macht einen Produktvergleich und damit einen funktionierenden Preis- und Qualitätswettbewerb nahezu unmöglich.
Audiobeitrag mit sendefähigen O-Tönen von Prof. Andreas Oehler, Universität Bamberg, Gerd Billen, Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband [vzbv], Arno Gottschalk, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Bremen und Dorothea Mohn, Referentin für Altersvorsorge beim Verbraucherzentrale Bundesverband.
Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband
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