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Castor-Transport – Absage geht immer noch!
05|11|2010



Die Anti-Atom-Bewegungen werden immer professioneler und demonstrieren, wie z. B. Campact, mit täuschend echtem Gerät.

Die letzten der elf Castorbehälter mit hochradioaktivem Atommüll haben am 3. November 2010 die Wiederaufbereitungsanlage im nordfranzösischen La Hague verlassen, wie Greenpeace-Atomexperte Yannick Rousselet aus Frankreich bestätigte.

In drei Speziallastwagen wurden sie zum Verladebahnhof des Atomkonzerns Areva in Valognes gebracht. Dort werden die Castorbehälter auf Bahnwaggons verladen.

Damit sind alle 11 Castorbehälter im Verladebahnhof in Valognes angekommen. Der Geisterzug wird aller Voraussicht nach am Freitag um 14.20 Uhr seine Fahrt ins niedersächsische Gorleben antreten. “Alle Appelle an die Politik, diesen Transport abzusagen, sind verhallt”, beklagt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg [BI].

“So wird nach Stuttgart nun auch Gorleben folgen und die Polizei muss austragen, dass die Bundesregierung sich vor den Karren der Atomwirtschaft hat spannen lassen.”

BI-Sprecher Wolfgang Ehmke:
“Ob Gaseinschlüsse oder Wasserkontakt, ob fehlende Tests mit Original-Castorbehältern oder Strahlenbelastung - Röttgen und McAllister sind auf Tauchstation gegangen und schicken den niedersächsischen Innenminister Uwe Schünemann mit seinen Gewaltprognosen vor. Eine Absage des Transports ist immer noch möglich!”

Allen Anti-Atom-Aktivisten, die nicht nur zur Kundgebung anreisen, rät die BI, sich besonnen zu verhalten und sich auf einen Plan B einzustellen:
“Nehmt euch vor allem Zeit, auch für den Fall, dass der Transportvorgang nicht wie angekündigt am Freitag um 14.20 Uhr beginnt oder weitaus länger dauert, als von der Bahn bzw. der Polizei prognostiziert”, schreibt die BI.


Unterdessen bereiten sich die Castor-Gegner weiter auf die Großdemonstration am Samstag und das Aktionsgeschehen vor.

Freitag früh um 9.30 Uhr gehen in Lüchow die Schülerinnen und Schüler gegen den Castor-Transport auf die Straße. Ihr Motto: “Je länger eure Laufzeit, desto größer unser Zorn!”

Auch einen Anti-Atom-Treck wird es geben: Aus dem Atommülldreieck Morsleben - AsseII und Schacht Konrad starten Traktoren am Freitag früh um 8.30 vom Schacht Asse II und dem Schacht Konrad über Braunschweig, Wittingen und Uelzen nach Splietau, die Trecker werden dort am Freitag gegen 20 Uhr erwartet. Dort wird derzeit der Kundgebungsplatz für die Großdemonstration am 6. November hergerichtet, mit Bühne, Volxküche, Infoständen und Versorgungseinrichtungen für die erwarteten 30.000 bis 40.000 Demonstranten. “Jetzt kann das Lachen der Anti-Atom-Sonne nur noch durch Dauerregen beeinträchtigt werden”, sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke.

Einen besonderen Busservice hat die Bürgerinitiative Umweltschutz für den Kundgebungstag eingerichtet:
Ältere Atomkraftgegner/innen können um 12 Uhr mit einem Zubringerbus vom Parkplatz des Krankenhauses Dannenberg am 6. November zur Kundgebungsgelände fahren. Dort werden auch Sitzplätze für die rund dreistündige Kundgebung und das Konzert bereitgestellt.


Quelle: www.bi-luechow-dannenberg.de


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Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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