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Umfrage zur Jugendarbeit
16|11|2010



Jugendarbeit wird oft stiefmütterlich behandelt, manchmal aber wird auch schwer übertrieben ...

„Betreuungszentrum“ wird gar nicht gewünscht „Herzstück Eltern-Café" am allerwenigsten

Das von der Verwaltung vorgelegte neue Konzept, das heutige Jugendzentrum mit großem Aufwand zu einem „Betreuungszentrum auch für Eltern“ auszubauen, entspricht in keiner Weise den Wünschen der 1.456 Kinder, Jugendlichen und Eltern, die sich an der Befragung zur Jugendarbeit beteiligt haben, kritisiert die Wählergruppe BfB.

„Alle Angebote, in denen die Wörter "Betreuung" und "Beratung" auch nur vorkommen, landen in dieser Befragung auf den hintersten Plätzen“, sagt Fraktionssprecher Janto Just. Wirklich gewünscht würden weitgehend unbetreute Freizeit-, Unterhaltungs-, Spiel- und Sportangebote und zwar nicht im heutigen Jugendzentrum, sondern verteilt über die ganze Stadt. Auf der Hitliste stehen Bolz-, Sport- und Spielplätze, Veranstaltungen wie Jugenddisco und Fußballnacht, kostenloser Freibadeintritt, Feste mit Fahrgeschäften, Ausflüge, Kletterbäume, Streichelzoo und Pony-Reiten.

„Wenn Geld ausgegeben werden soll, dann für Angebote, die auch gewünscht und angenommen werden“, so Just und nicht für ein Jugendzentrum, in das kaum noch jemand gehe.
 
Am allerwenigsten werde nicht nur von Jugendlichen, sondern auch von den Eltern die Einrichtung eines „Cafés als zentraler Anlaufpunkt“ gewünscht. Von 36 Wünschen, die angekreuzt werden konnten, landet das „Eltern-Café“ auf Platz 36. „Ausgerechnet dieses am wenigsten gewünschte Café soll nun Herzstück eines neuen Betreuungszentrums werden“, wundert sich Just.
 
BfB kritisiert auch den unverhältnismäßigen Aufwand. Gleich drei Betreuer plus eine Hauswirtschafterin für den Ausschank sollen im „Eltern-Café“ präsent sein. Für wen? Überhaupt sehe das neue Konzept viel zu hohe Ausgaben für wenige Interessenten und Betroffene vor. Bereits heute betrage der jährliche Zuschuss für das Jugendzentrum 300.000 €. Die Jugendwerkstatt mit 22 Plätzen koste noch einmal 165.000 €. Die Mehrkosten für das neue Betreuungszentrum betragen weitere 165.000 €. Mit den Ausgaben für die Straßensozialarbeit würde die sozialpädagogisch betreute Jugendarbeit künftig jährlich 700.000 € kosten. Das sei für die wenigen Jugendlichen, die hier überhaupt erreicht werden, viel zu viel.

Quelle:
Janto Just
BfB-Fraktion
www.janto-just.de


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