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Steinzeit ist vorbei 14|01|2008 Grüne lehnen „diese Kohlekraftwerke“ ab
Das rauchenden Eon Kraftwerk am 5. Januar 2008 auf dem Rüstersieler Groden, dass bis zu diesem Tag 3 Tage hinterein- ander auf Vollast lief!
Schortens/m – Klimaschutz fängt auch in Wilhelmshaven an. Am Jadebusen dürften keine Kohlekraftwerke mit einem Wirkungsgrad von unter 50 Prozent gebaut werden.
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Wir müssen jetzt umsteigen, wir müssen alles machen, um weg von diesem Dino- sauriertyp zu kommen“, forderte gestern Uwe Burgenger, grüner Landtagskandidat in Friesland. ____________________________________
Er hatte mit dem Kreisverband zu einem gemeinsamen Frühstück ins Bürgerhaus eingeladen. Und zur Unterstützung seines Wahlkampfes waren gut 80 Zuhörer und die Bundes- vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, sowie die nieder- sächsische Spitzenkandidat, Stefan Wenzel, nach Schortens gekommen.
Für die beiden Vollblutpolitiker war Schortens eine Zwischen- station. Roth und Wenzel waren zu einer Wahl-Kundgebung auf Norderney.
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„Welcher Wahnsinn bedroht Wilhelms- haven, wo diese vielfältige und schöne Region doch auch vom Tourismus lebt“, sagte Roth und kritisierte ebenfalls die Landesregierung, die damit keine zu- kunftsfähige Politik betreibe. ____________________________________
Claudia Roth, ein Fan von frischem Krabbenbrot,erinnerte daran, dass die Windenergie zuerst auch oft abgeschrieben wurde und jetzt ein Exportschlager ist.
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Der Weg, um Energie zu gewinnen, dürfe nicht mehr über alte Kohlekraft- werke laufen. Ähnlich auch Stefan Wenzel. Er sagte, dass die geplanten Kohlekraft- werke an der Jade mit einer Steinzeit- technologie ausgerüstet seien. Ein Wirkungsgrad von 50 Prozent sei uralt, heute gebe es Techniken, die 88 und mehr Prozent erreichen. Solche Technologien sollten zum Einsatz kommen. ____________________________________
Ein Wirkungsgrad von 50 Prozent sei uralt, heute gebe es Techniken, die 88 und mehr Prozent erreichen. Solche Technologien sollten zum Einsatz kommen.
Quelle: Jeversches Wochenblatt
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