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Unterschriftensammlung RNK 22|01|2008 Pflegeschüler sammelten Unterschriften
Bei Wind und Wetter sammelten die PfegeschülerInnen am Sonnabend den 19. Januar 2008 jede Menge Unterschriften für Ihre Petition.
Mit einer Unterschriftensammlung haben am Sonnabend die Krankenpflegeschülerinnen und -schüler des städtischen Reinhard-Nieter-Krankenhauses in der Wilhelmshavener Innenstadt um Solidarität geworben.
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Die jungen Männer und Frauen kämpfen seit einigen Monaten für eine ange- messene Bezahlung. Bei ihrer Aktion suchten sie auch an den Wahlkampfständen der Landtags- kandidaten das Gespräch. ____________________________________
RNK-Auszubildende werben um SolidaritätAuch Norbert Schmidt und Karin Evers-Meyer informiert
Cornelius Husemann im Gespräch mit Norbert Schmidt [SPD- Landtagskandidat] Wilhelmshaven/ch – Eine bis zu 200 Euro höhere Vergütung als ihre Kolleginnen und Kollegen im Wilhelmshavener Reinhard-Nieter-Krankenhaus [RNK] erhalten die Pflegeschülerinnen und -schüler in den friesländischen Kliniken, beispielsweise in Sanderbusch.
Darauf wies am 19. Januar 2007 der Pflegeschüler Benjamin Röben beim DGB-Neujahrsempfang in Wilhelmshaven hin.
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Seit Monaten ringen die jungen Männer und Frauen mit der Klinikleitung um einen „angemessenen Lohn“ wie sie es formulieren, um ein Lohngefälle von 27 Prozent zwischen Sande und Wil- helmshaven auszugleichen. ____________________________________ Am Sonnabend machten sich die Auszubildenden unmittelbar nach dem Neujahrsempfang auf den Weg in die Innenstadt, um dort auf ihre Situation aufmerksam zu machen.
Zugleich sammelten sie Unterschriften bei den Passanten für eine Petition, die sie der Wilhelms- havener Stadtverwaltung überreichen wollen.
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Die Auszubildenden verlangen eine Bezahlung nach dem Tarifvertrag für Auszubildende im öffentlichen Dienst [TVAöD] und eine „sofortige Abkehr von der nach AVB [Allgemeine Ver- tragsbedingungen] vereinbarten, sittenwidrigen Ausbildungsvergütung“. Denn die AVB beinhalteten weniger Ausbildungsentgelt [etwa 25 Prozent weniger], keine Schicht-und Wechsel- schichtzulage, keine Jahressonder- zahlung, weniger Urlaub und eine höhere Wochenarbeitszeit. ____________________________________
In der Innenstadt suchten die RNK-Auszubildenden auch an den Wahlkampfständen der Landtagskandidaten das Gespräch und warben unter anderem beim Rats- vorsitzenden und SPD-Landtagskandidaten Norbert Schmidt und seiner Wahlkämpferin, der SPD-Bundes- tagsabgeordneten Karin Evers-Meyer, sowie beim AWV-Geschäftsführer Lutz Bauermeister um Solidarität.
Quelle: Jeversches Wochenblatt
Links Resolution Fakten | Recherche Menuepunkt: RNK
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