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Viel Arbeit für weniger Bienen
30|07|2008



Das Bild zeigt eine Hummel - die ebenfalls zur Bestäubung der Pflanzen
beiträgt.

Deutscher Imkerbund befürchtet große Gefährdung für die Natur / Nachwuchssorgen

Sande/Friesland/os – Bienen gehören zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Nutztieren. Die Bestäubung durch diese Insekten sichert rund 80 Prozent der heimischen Nutz- und Wildpflanzen das Überleben.

Den volkswirtschaftlichen Wert der Bienenhaltung beziffert der Deutsche Imkerbund auf rund zwei Milliarden Euro. Doch die Anzahl der Bienenvölker nimmt immer mehr ab – auch in Friesland. Das Halten von Bienen ist für viele Menschen ein Hobby. Doch die Imkerei kämpft seit Jahren mit Nachwuchsproblemen. Und da liegt ein großes Problem, man könne zwar den Honig aus fremden Ländern importieren, leider aber nicht die Bestäubungsarbeit der Bienen, so der Präsident des Deutschen Imkerbundes Anton Reck. Man befürchtet eine große Gefährdung für die Natur.

Die Organisation wirbt deshalb nachdrücklich für das Hobby. Ein weiteres Problem sind witterungsbedingte Schwierigkeiten der Bienen. Der milde Winter und das kalte Frühjahr haben in diesem Jahr dazu geführt, dass die Bienenvölker zur Rapsblüte noch viel zu wenig entwickelt waren. Außerdem gibt es immer wieder hohe Verluste durch die Varroamilbe.

In Sande kennt sich zum Beispiel Ewald Knickelbein gut mit Bienen aus. Seit er im Ruhestand ist, hat er sich diesem Hobby verschrieben. Er lädt auch gerne kleine Gruppen ein, um sie möglicherweise ebenfalls für die Imkerei zu begeistern.

Quelle: Jeversches Wochenblatt

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Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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