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Freie Wähler sorgen sich um das Ansehen von Wilhelmshaven
07|10|2010



Kultur- und Umweltdezernet Dr. Jens Graul gerät immer mehr unter Druck, nicht zuletzt wegen seiner kontraproduktiven Badewasserdefinition.

Berichterstattung in den Medien negativ

Wilhelmshaven hat in den letzten Wochen aufgrund der Fäkalieneinleitungen am Südstrand die bundesweite, wenn auch negative, Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen. Die Fäkalieneinleitungen am Südstrand waren zuletzt nicht nur auf verschiedenen Fernsehsendern zu sehen, auch andere Printmedien wie die Süddeutsche Zeitung, die NWZ und spezielle Fachblätter wie u. a. die Deutsche Ärztezeitung usw. berichteten über die unhaltbaren Zustände in unserer Stadt.

Der Ruf unserer Stadt ist damit nachhaltig geschädigt, so stellen die Freien Wähler [FW] Wilhelmshaven fest. Touristen erklärten, dass diese lieber auf die Strände im Wangerland oder sogar auf die Inseln ausweichen – der „Badespaß“ am Südstrand ist den meisten suspekt. Viele ähnlich lautende Kommentare haben die Freien Wähler in den letzten Monaten auch von Einheimischen hören müssen und dass das seit Jahrzehnten bekannte Problem von der hiesigen Politik auch seit Jahrzehnten nicht ordentlich und entschieden genug angepackt wird.

Besonders schlimm sind die Rechtfertigungsgründe, die seitens der Verantwortlichen und der politischen Gremien verkündet werden. Ein fehlendes Rückhaltebecken, die marode Infrastruktur und viele andere, mittlerweile bekannte Gründe wurden und werden angeführt, um die gesundheitsschädlichen Einleitungen von „Mischwasser“ zu rechtfertigen.

Noch negativer als die Medienberichte empfinden die Freien Wähler aber das Verhalten und die Äußerungen des zuständigen Dezernenten Dr. Graul.


Von Touristen, die nicht zum Baden nach Wilhelmshaven kämen, die sich erholende Population von Seehunden aufgrund und trotz der Fäkalieneinleitungen sowie die Hinweise, nicht mit offenem Mund zu schwimmen und sich nach den Möwen zu richten - verbunden mit der Aussage: „Ich schwimme hier nicht“, so Dr. Graul.

Nach Ansicht von Horst Walzner, stv. Vorsitzender der Freien Wilhelmshaven, ist das Maß mehr als voll und die Grenze der Akzeptanz weit überschritten.


Die Medien sind in den gesendeten Interviews auf einen Dezernenten gestoßen, der mit einer scheinbar wirkenden Gleichgültigkeit seine Auftritte absolvierte. Wilhelmshaven hat eine Vielzahl von Problemen, viele sind sicher auch hausgemacht.

Das größte Problem aber sind städtische Vertreter, die nicht in der Lage sind, medienwirksam und imagefördernd „ihre“ Stadt zu verkaufen.

Deshalb sollten solche Verantwortlichen, ob in der Verwaltung oder als gewählte Ratsmitglieder darüber nachdenken, ob sie tatsächlich noch am richtigen Ort der Entscheidungen sitzen, so Walzner.

Quelle:Freie Wähler | Wilhelmshaven

Links: Das Grauen am Siel
15|12|08 Preis für Zivilcourage 2008


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