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Atommüll »Sicherheit muss vor politischem Kalkül stehen«



Atomsrtom wollte "jeder", nur den strahlenden Müll möchte "keiner".

28-09-2020 | Krüger: Standortwahl muss gesamtgesellschaftlich geschultert werden

Anlässlich der Vorstellung des Berichts der Bundesgesellschaft für Endlagerung [BGE] am Montag, den 28. September, mahnt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: "Strahlender Atommüll ist ein ewiges Überbleibsel eines technikzentrierten engergiepolitischen Irrwegs. Die Konsequenz, also die Lagerung, muss gesamtgesellschaftlich geschultert werden – Kriterium für die Standortwahl muss die größtmögliche Sicherheit sein und nicht etwa ein politischer Kuhhandel."

Der Bericht wird Gebiete vorstellen, die nach Ansicht der BGE günstige geologische Voraussetzungen für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle bieten können. Folgen wird ein Prozess, der Bürger und Zivilgesellschaft zwar beteiligen soll. Allerdings wird die BGE parallel weiter an der Auswahl der Regionen arbeiten – ohne die Ergebnisse dieses Prozesses abzuwarten.

!Nur ein völlig transparenter und im Hinblick auf die Bürgerbeteiligung fairer Prozess der Standortsuche wird die zu erwartenden Proteste mildern können", so Petra Wassmann, NABU-Vizepräsidentin und Mitglied in der Assebegleitgruppe. "Besonders in Niedersachsen sind unsere negativen Erfahrungen groß, sei es die damalige Vorfestlegung auf Gorleben, die höchst unsichere Atommülllagerung in der Asse im Landkreis Wolfenbüttel oder das ohne wissenschaftliches Standortsuchverfahren genehmigte Atommüllendlager Schacht Konrad in Salzgitter. Gerade müssen wir erleben, dass für den Müll aus der Asse die Forderungen aus der Zivilgesellschaft nach Standortvergleichen für ein Zwischenlager vom Tisch gewischt wurden. Ernst gemeinte Bürgerbeteiligung sieht anders aus. Für eine gesellschaftlich akzeptierte Lösung ist interdisziplinärer Sachverstand gefragt. Der NABU fordert entsprechendes Handeln von der Bundesgesellschaft für Endlagerung, aber auch und gerade von der Politik."

Wilhelmshavener Momente

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Die Darstelllung des "Trio Infernale Wilhelmshavens" sorgt für Aufregung.
Eine Menge Wilhelmshavener Bürgerinnen protestieren unter dem Motto "Planungswahnsinn am Banter See tut 5.000 Menschen weh" für den Erhalt des Banter Sees, so, wie er ist. Sie wehren sich gegen eine Wohnbebauung für "Priveligierte". Mehr dazu in einem Video ... [das Bild ist vom 15-07-2014] ... .... zum Video | youtube ...



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