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Stefan Becker und seine Intros
11|09|2010



Stefan Beckers Intros brachten ihm schon den Rausschmiss aus dem Vorstand von Radio Jade.

Zur Ausgabe des Scout – September 2010 – Intro von Herrn Stefan Becker

Herr Becker kommt in seinem Intro um ein Thema nicht herum – die Kommunalwahl 2011 und die damit verbundene Wahl des Oberbürgermeisters.
 
Wir als FREIE WÄHLER Wilhelmshaven kommen um eine Antwort nicht herum und haben sogar noch einige Fragen. Selbstverständlich steht es jedem frei, seine Meinung zu äußern – ob ein Werbemagazin, und darum handelt es sich beim Scout, für diese Art von Meinungsäußerung der richtige Platz ist, sollten die Leser und Werbeinserenten entscheiden.

Wenn sich Herr Becker aber entschließt, in seinem Anzeigenblatt Politisches zu veröffentlichen, dann setzen wir als FREIE WÄHLER zumindest Neutralität voraus. Das hat Herr Becker vermutlich versucht, als er zu Allem und eigentlich doch zu Nichts Stellung bezog. Und so sollte wohl jeder etwas abbekommen vom Becker´schen Rundumschlag.

Eine anstehende Kommunalwahl jedoch im Vorfeld als Provinzpossenspiel zu bezeichnen, das hat selbst Wilhelmshaven nicht verdient, auch wenn es zurzeit „schlecht regiert“ wird.

Und so besetzt Herr Becker nichtssagende Allgemeinplätze wie nachfolgende Textstellen das eindrucksvoll beweisen: ... denn diese Wahl ist wichtig für Wilhelmshaven. Wichtig für eine Stadt, die schon über die Hälfte den Abgrund herunter gefallen ist.


Gab es jemals unwichtige Wahlen?

Welche Hälfte Wilhelmshavens ist über den Abgrund herunter gefallen? ...

Und es setzt sich dann bei der Textpassage zu den FREIEN WÄHLERN weiter fort. Dort schreibt Herr Becker nachfolgende Sätze:
Vor über einem halben Jahr fühlten sich schon die Freien Wähler berufen einen eigenen Kandidaten zu benennen. Hiergegen gibt es aus demokratischer Sicht nichts einzuwenden, denn Parteien dürfen so etwas machen. Allerdings ist diese Partei weder im Rat vertreten, noch ist ihr Kandidat ein „Zugpferd“ in der Stadt. Hier werden es die ersten Stimmen sein, die verpuffen. 
 
Als FREIE WÄHLER wehren wir uns zunächst einmal über die Aussage der gefühlten Berufung. Die FREIEN WÄHLER Wilhelmshaven haben sich weder berufen gefühlt, noch haben sie einen Kandidaten benannt. Wir haben ihn gewählt! Und wir haben ihn so rechtzeitig gewählt, dass die Wilhelmshavener Bürgerinnen und Bürger eine Möglichkeit haben, uns und unseren Oberbürgermeisterkandidaten kennen zu lernen und den FREIEN WÄHLERN auf die Finger schauen können.

Deshalb haben wir auch im August dieses Jahres, vor allen Anderen den Kommunalwahlkampf eröffnet. Die Feststellung der demokratischen Ordnungsgemäßheit ist an dieser Stelle genau so überflüssig wie vieles andere in Ihrem Intro.

Richtig hingegen ist Ihre Feststellung, dass wir [noch] nicht im Rat der Stadt vertreten sind. Ihre Äußerung hat für Wilhelmshaven derzeit noch Gültigkeit, in vielen Kommunalparlamenten der Bundesrepublik stellen die FREIEN WÄHLER aber nicht nur Ratsmehrheiten, sondern auch die Bürgermeister. Dass in der Werbung sehr viel mit Annahmen gearbeitet wird, ist kein Geheimnis. Dennoch wäre es für uns interessant zu wissen, welche Glaskugel Sie benutzt haben, um die Feststellung zu treffen, es handelt sich bei Herrn Walpurgis um kein „Zugpferd“. 
 
Die Definition von Zugpferd lautet:
Als Arbeitspferd bezeichnet man im eigentlichen Sinne Pferde, die zur Verrichtung von Arbeit eingesetzt werden und auf Zuglast spezialisiert sind. Sie haben unterschiedliche Bezeichnungen wie: Arbeitspferd, Kanalpferd, Brauereipferd oder Zugpferd.

 
Insofern können wir Ihnen versichern, dass wir eigentlich Arbeitspferde sind und uns auch gerne auf Zuglasten spezialisieren, sofern es darum geht, Wilhelmshavens Karre aus dem Dreck zu ziehen. Ihre Aussage ist also unzutreffend. Als Basisdemokraten ohne Fraktionszwang und ohne Parteibuch legen wir auf solche „Kleinigkeiten“ großen Wert. 
 
Sie, Herr Becker, sollten auch über eine Art der Spezialisierung auf Ihr eigentliches Geschäft nachdenken. Veröffentlichen Sie den Scout zukünftig wieder als das, was es ist. Eine ansprechende Werbebroschüre, die sich aus Anzeigen von Werbekunden finanziert.

Und bitte, erwecken Sie nicht den Eindruck, als würden Werbeinserenten, die politische Ämter innehaben oder sich um ein solches bemühen, bevorzugt behandelt. Überlassen Sie die Politik uns und wir versprechen Ihnen, wir mischen uns auch nicht in ihre Werbeaktivitäten.

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Udo Grubert
Pressesprecher Freie Wähler | Wilhelmshaven

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