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Aus für A 22/20 in Niedersachsen? 06|06|2012
Die Initiative für eines der umstrittensden Autobahnprojekte engagiert sich weiter.
Die neue Koalition in Schleswig-Holstein setzt auf eine bedarfsgerechte Mobilität.
Folgerichtig soll der Weiterbau der A 20 westlich der A 7 wegen der geringen Verkehrsbelegung nicht weiter verfolgt werden. Für die Hinterlandanbindung der Seehäfen wäre der Nutzen der A 20 ohnehin äußerst gering und rechtfertigt nicht deren Bau.
Auch die mögliche Realisierung der Elbquerung bei Glückstadt steht nach wie vor in den Sternen. Nach der jüngsten Nachfrage im Verkehrsministerium wurde bekannt, dass auch über acht Monate nach Fertigstellung einer Machbarkeitsstudie die Probleme weiter ungelöst sind.
Mit dem Verzicht auf die Weiterführung der A 20 in Schleswig-Holstein und fehlenden Realisierbarkeit des Elbtunnels entfällt jegliche Begründung für die A 22/20 in Niedersachsen. „Kein Tunnel, kein Transitverkehr und schließlich kein Geld, alles spricht gegen die A 22/20 auf niedersächsischer Seite“, stellt Uwe Schmidt, Pressesprecher der Initiativen und Umweltverbände gegen die A 22/20 fest.
Quelle: Koordinationskreis der Initiativen gegen die A 22
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