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Antrag auf einstweilige Anordnung 30|11|07 Pressemitteilung der BASU mit der Bitte um Veröffentlichung Vielen Dank im Voraus! Sie können sich den Pressetext hier downloaden, [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG] oder am Ende der Seite. ...................................................................................................................... An PRESSESTELLEN | BASU-PM-001-371
Rodung der Grodenflächen ohnerechtliche Grundlage? Rechts von der geplanten Verlängerung der A 29 möchte man ohne Rechtsgrundlage auf Stadt und Steuerkosten vorab schon einmal alles "klarroden!" Sehr geehrte Damen und Herren,im Zuge der städtischen Planungen zur Ansiedlung von Kohlekraftwerken und Kohlehalden auf dem Rüstersieler Groden in Wilhelmshaven sollen schon im Frühjahr 2007 vorbereitende Maßnahmen auf dem Gelände Rüstersieler Groden Nord stattfinden.
Hierbei handelt es sich um massive
Rohdungsarbeiten.Der Rat der Stadt hat einen entsprechenden Entwurfs- beschuss am 21.11.2007 gefasst.
Hierzu folgende Anmerkungen:_____________________________________________________
1] Die Schaffung von 4 Kohlehalden ist abhängig von der Genehmigung der Ausbaupläne für die Niedersachsen- brücke, über welche dann ca. 8 Mio. t Kohle pro Jahr überschlagen werden. Hier liegt keine Genehmigung vor, so dass vollkommen unklar ist, ob die Kohlehalden tatsächlich benötigt werden.
a] Hinzu kommt, dass der Ausbau der Niedersachenbrücke wiederum von der Genehmigung des geplanten JadeWeserPort abhängt. Erst wenn dieser tatsächlich gebaut ist, können die für die Niedersachsenbrücke angedachten Schiffe diese Brücke mit wirtschaftlichen Tiefgängen anlaufen.
2] Der geplante Bau eines Kohlekraft- werkes durch die Firma Electrabel mit der Option für einen zweiten Block ist bisher noch nicht einmal beantragt, bzw. die Unterlagen liegen zur Zeit zur Vollständigkeitsprüfung bei der zuständigen Planfeststellungsbehörde.
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Im voreilenden Gehorsam möchte die Stadt Wilhelmshaven jedoch die Flächen schon jetzt vorbereiten und den gesamten Baumbestand entfernen lassen.Unter den gegebenen Umständen ist dies eine Maßnahme, für welche, wie oben kurz beschrieben, jegliche gesicherte Grundlage fehlt.
Nach meinem Rechtverständnis benötigt man für derartige Eingriffe in die Natur eine ausreichend gesicherte Planungsreife der Vorhaben, welche diesen Eingriff auslösen.
Die BASU Fraktion im Rat der Stadt möchte ver- hindern, dass unter Umständen erhebliche Natur- flächen vernichtet, jedoch die Flächen später dann doch nicht genutzt werden.
Hierzu bedarf es nach meiner Meinung einer einstweiligen Anordnung, durch welche die oben beschriebenen Maßnahmen erst dann erfolgen können, wenn die auslösenden Planungen eine ausreichende Planungsreife und damit ausreichende Sicherheit über die tatsächliche Durchführung der Baumaßnahme nachgewiesen ist.
Wir bitten Sie hiermit entweder eine solche einst- weilige Anordnung zu erteilen, oder aber uns schnellstmöglich mitzuteilen in welcher Form und bei welcher Stelle wir unser Anliegen bean- tragen müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Tjaden Fraktionsvorsitzender BASU-Wilhelmshaven Gruppensprecher BASU / Tholen _____________________________________________________
>PRESSEMITTEILUNG: Aktenzeichen: BASU-pm-001-071 Datum: 30.11.2007 Pressemitteilung [Download] mit der Bitte um Veröffentlichung: [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG] _____________________________________________________
Sonstige THEMENFOTOS fordern Sie bitte hier an: GRUPPO|635: [Hier klicken: www.GRUPPO635.com] Mail: [Hier klicken: INPUT@GRUPPO635.com] _____________________________________________________
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