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64 Euro Mehrkosten? 12|04|2007 Pressemitteilung der BASU mit der Bitte um Veröffentlichung Vielen Dank im Voraus! Sie können sich den Pressetext hier downloaden, [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG] am Ende der Seite oder unter der Rubrik: >Download Bereich >PRESSEMITTEILUNGEN. Dort finden Sie auch Hinweise für Pressefotos etc. ...................................................................................................................... An PRESSESTELLEN | BASU-PM-001-341
64 Euro Mehrkosten durch Abwassersystem
sind unsachlichAm Dienstagabend wurden die Möglichkeiten zur Verhinderung von Mischwasserabschlagungen – besonders im Bereich des Südstrandes diskutiert.
 Fäkalieneinleitungsstelle: Banter-Siel am Südstrand [Bild vergrössern]
Vorgestellt wurde eine Studie, aus welcher sich vier mögliche Varianten zur Änderung des Kanalsystems im Bereich der Südstadt ergeben. Das eigentliche Gutachten liegt aber bisher keinem politischen Vertreter vor, so dass sich die schlussendlichen Endscheider ganz sicher noch kein klares Bild machen konnten.
In dieser Phase werden von der WEB schon einmal Mehrkosten für die Bürger öffentlich gemacht und die Zusatzbelastung für eine 4-köpfige Familie mit 64 Euro pro Jahr angegeben. Diese Aussage ist vollkommen verfrüht und inhaltlich nicht haltbar. Dem Bürger der Stadt wird damit schon einmal mitgeteilt, dass er seine Erwartungen entweder nicht so hoch ansetzen sollte, oder aber zur Kasse gebeten wird.
In den nächsten Wochen wird sich die BASU - und die anderen politischen Gruppen - mit dem Thema intensiv beschäftigen. Dazu muss schnellst- möglich das gesamte Gutachten vorgelegt werden.
Schon aus dem Vortrag der Gutachter ergeben sich einige Fragen. Das Hauptproblem der Stadt ist die Abschlagung von Mischwasser im Bereich des Südstrandes. Die Gutachter betrachteten dieses Einzelproblem jedoch nicht gesondert, sondern bauten in ihre Lösungsansätze jedoch auch die Belastungen durch Gummiabrieb von Fahrzeugreifen, Belastungen durch Luftschadstoffe uvm. ein.
Sicher sind diese Belastungen wichtig für die Umwelt, aber erst dann, wenn man sich auf den Weg einer 100% Lösung machen möchte.
Die Besucher des Südstrandes interessiert jedoch nicht, ob der Grenzwert für Blei-, Kupfer oder Zinneintrag überschritten werden könnte. Hier ist das vordringliche Problem der sogenannte „Kupferbolzen“ und eventuelle gesundheitsschädliche Eintragungen von Viren und Bakterien.
Wie dringend dieses Problem gelöst werden muss, ist wohl jedem spätestens bei den Ausführungen von Dr. Rübsamen klar geworden, der erstmals auch die Gesundheitsgefährdung für Badende bei Mischwasserabschlagungen bestätigte.
Oberbürgermeister Eberhard Menzel forderte die Bürger am Dienstag auf, das Thema sachlich zu behandeln. Diese Aufforderung galt sicher auch für alle Personen auf dem Podium und damit auch für die WEB, die mit ihren Äußerungen über Gebührenerhöhungen nicht zur Sachlichkeit beiträgt.
Ganz sicher wird die Politik alles daran setzen, eine für alle Betroffenen zufriedenstellende Lösung zu finden. Ob lediglich die vier jetzt vorgestellten Varianten zum Erfolg führen können ist keineswegs sicher. Auch wird die Politik die Finanzierungsmöglichkeiten innerhalb der städtischen Haushalte, Fördermöglichkeiten und die Beteiligung privaten Kapitals untersuchen.
Gebührenerhöhungen, und damit eine weitere Mehr- belastung der Bürger, wird dabei sicher erst dann diskutiert werden, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen.
Mit freundlichen Grüßen

Joachim Tjaden Ratsherr BASU-Wilhelmshaven _____________________________________________________
>PRESSEMITTEILUNG: Aktenzeichen: BASU-pm-001-341 Datum: 12.04.2007 Pressemitteilung [Download] mit der Bitte um Veröffentlichung: [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG]
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