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Kleinschmidt vor Entlassung ? 18|04|2007 Pressemitteilung der BASU mit der Bitte um Veröffentlichung Vielen Dank im Voraus! Sie können sich den Pressetext hier downloaden, [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG] am Ende der Seite oder unter der Rubrik: >Download Bereich >PRESSEMITTEILUNGEN. Dort finden Sie auch Hinweise für Pressefotos etc. ...................................................................................................................... An PRESSESTELLEN | BASU-PM-001-344
Entlassung von Kleinschmidt
gegen politische Mehrheit!Am Donnerstag soll durch den Aufsichtsrat der WTF, so die Forderung von Oberbürgermeister Eberhard Menzel, der Vertrag der WTF-Geschäftsführerin Aida Kleinschmidt gekündigt werden.
Die Schokoladenseite Wilhelmshavens bald wieder ohne wirtschaftliche Führung und Tourismus-Chaos an der Tagesordnung?
Mit einem solchen Beschluss würde sich der Aufsichtsrat gegen eine politische Mehrheit im Rat entscheiden. Nach den Ereignissen um die Benennung von Wolfgang Frank zum hauptamtlichen Wirtschaftsförderer der WFG – auch hier hatte ein Aufsichtsrat einen Beschluss gegen die Mehrheit im Rat getroffen – sollten solche Aufsichtsratsbeschlüsse mit besonderer Sorgfalt vorbereitet und möglichst mit der Politik abgestimmt werden.
Auch eine am Donnerstag getroffene Entscheidung, den Vertrag von Aida Kleinschmidt nicht zu verlängern, wird sicherlich zu erheblichen Diskussionen führen. Zudem wird die Ratsmehrheit alle zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, einen solchen Beschluss umzukehren.
In welcher Weise solche Aktivitäten eskalieren können, hat man bei der wochenlangen Diskussion um die WFG deutlich gemacht. Auch hier waren dann teilweise nicht mehr die Sachargumente, sondern Personen in den Mittelpunkt der Berichterstattung geraten.
Aida Kleinschmidt hat in den letzten Jahren eine marode WTF auf den richtigen Weg gebracht. Ihr hat es die Stadt zu verdanken, dass die WTF wieder handlungsfähig ist.
Aus Sicht der BASU liegen keine Gründe vor, die gegen eine Vertragsverlängerung sprechen. Im Gegenteil, die gute Arbeit von Aida Kleinschmidt spricht dafür.
Das Frau Kleinschmidt bei Ihrer Arbeit eventuell nicht diplomatisch genug vorgegangen sein könnte, mag ihr von dem einen oder anderen als negative Eigenschaft ausgelegt werden.
Frau Kleinschmidt stand jedoch
vor einem Scherbenhaufen. Ihre Aufgabe war es, die WTF wieder auf Kurs zu bringen. Da war nicht Diplomatie, sondern Durchsetzungsvermögen gefragt.
Nun soll Aida Kleinschmidt auf Grund ihrer mit dem nötigen Rückrad durchgesetzten richtigen Entscheidungen ihren Posten verlassen müssen. Das kann nicht der richtige Weg für Wilhelmshaven sein.
Die BASU fordert den Aufsichtrat auf den Vertrag von Frau Kleinschmidt zu verlängern.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Tjaden Ratsherr BASU-Wilhelmshaven _____________________________________________________
>PRESSEMITTEILUNG: Aktenzeichen: BASU-pm-001-344 Datum: 18.04.2007 Pressemitteilung [Download] mit der Bitte um Veröffentlichung: [DOWNLOAD_BASU_PRESSE_MITTEILUNG]
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