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EWE: Gas wird teurer
13|04|2011



Dr. Werner Brinker [Vorstandvorsitzender der EWE] schwört seine Kunden schon einmal auf höhere Preise ein.

Das Unternehmen hat 2010 50,7 Millionen Euro Verlust gemacht

Friesland/Oldenburg/ - Im seit Monaten schwelenden Streit um Gaspreiserhöhungen des Oldenburger Energieversorgers EWE hofft der Konzern auf eine neue Vergleichslösung.

Darüber werde mit einem Anwalt von klagenden Kunden verhandelt, sagte EWE-Vorstandschef Werner Brinker gestern bei der Vorstellung des Geschäftsberichtes in Oldenburg. Details dazu nannte er nicht.

Der Bundesgerichtshof hatte 2010 Preiserhöhungen bei Sondervertragskunden teilweise für unwirksam erklärt. EWE beschloss darauf die Rückerstattung von 100 Millionen Euro an die etwa 620.000 betroffenen Kunden. Viele Kunden fanden dieses Angebot jedoch nicht ausreichend und klagten. Mehrere hundert Verfahren mit dem Ziel einer vollen Rückzahlung laufen noch.

EWE wolle die noch offenen Verfahren nun schnellstens erledigen und eine Gesamtlösung für alle Kunden finden, sagte Brinker. Ob es dabei auf eine 100-prozentige Rückzahlung an die Kunden hinaus laufe, ließ er offen. Der Konzern habe dafür Rückstellungen gebildet.

„Die Auswirkungen des Urteils haben alles überstrahlt“, sagte Brinker im Rückblick auf 2010. Der Streit um die Gaspreiserhöhungen und die Rückzahlungen an die Kunden hätten erstmals zu einem negativen Ergebnis und einem Verlust von 50,7 Millionen Euro geführt. Das Konzernergebnis fiel auf 164,9 Millionen Euro [2009: 414 Millionen Euro].Werner Brinker kündigte für die nahe Zukunft eine weitere Erhöhung der Gaspreise an. Der Umfang und ein genauer Termin stünden noch nicht fest.

Quelle: Jeversches Wochenblatt


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