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Fischer warten auf faires Angebot
27|04|2011



In Hooksiel liegt die ausländische Konkurrenz direkt vor der Nase, die auch im Winter weiterfischt, während die deutschen Fischer "stempeln" gehen und somit die Fanggründe schonen.

Kutter bleiben in den Häfen

Ostfriesland/HÄ - Das anhaltende Überangebot an Nordsee-Krabben hat zu einem massiven Preissturz geführt. Die Folge: Deutsche und holländische Krabbenfischer sehen sich in ihren Existenzen bedroht.

Aus Protest gegen die deutsche und europäische Fischereipolitik – vor allem aber gegen die von den Großhändlern diktierten Niedrigpreise – haben die im Landesfischereiverband Weser-Ems organisierten Krabbenfischer einen vierwöchigen oder längeren Fangstopp begonnen.

„Zurzeit zahlt der Großhandel 1,57 Euro pro Kilogramm“, erklärt Dirk Sander, Präsident des Landesfischereiverbandes Weser-Ems. Der Preis soll weiter fallen. Damit sich eine Fangfahrt überhaupt rechnet, benötigen die Fischer bei den heutigen Dieselpreisen mindestens drei Euro. „Viele Fischer stehen mit dem Rücken zur Wand und bangen um ihre Existenz“, so Sander, der sich gestern mit anderen deutschen Fischern und holländischen Kollegen in Lauwersoog, Niederlande, getroffen hat, um das weitere Vorgehen abzustimmen.

Gemeinsam bilden sie eine transnationale Erzeugergruppe, der 90 Prozent aller deutschen und rund die Hälfte der niederländischen Krabbenfischer angehören.„Wir sitzen in einem Boot“, so Sander. Seit November machen die Fischer sehr gute Fänge. Während die Deutschen eine Pause eingelegt haben, haben viele Niederländer weiter Krabben gefischt, um die schlechten Preise für Plattfisch auszugleichen.

Quelle: Jeversches Wochenblatt


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