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Opel: Milliarden nicht nur für Banken 03|04|2009
Nur noch 43 Prozent der Bevölkerung unterstützen den Einstieg des Staates bei Opel.
Der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Detlef Wetzel, hat sich enttäuscht von Bundeskanzlerin Angela Merkel gezeigt.
Im Interview mit der "Neuen Presse" sagte er, die IG Metall habe sich ein deutlicheres Bekenntnis der Kanzlerin zu Opel gewünscht, "ohne Wenn und Aber". Merkel hatte bei ihrem Besuch in Rüsselsheim vor 3000 Opel-Beschäftigten zwar "Unterstützung" versprochen, gleichzeitig aber ein Engagement des Staates ausgeschlossen.
Hilfe auch für Unternehmen und Beschäftigte der Realwirtschaft Bereits zuvor hatte Merkel mehrfach klargestellt, dass Opel keine Sonderrolle spielen dürfe. Das Schicksal des Autobauers sei weniger wichtig zu bewerten, als in Schlagseite geratene Banken. Ganz anders Wetzel. "An diesem Beispiel wird sich zeigen, ob die Politik nur den Banken mit Milliarden hilft oder auch den Unternehmen und Beschäftigten in der Realwirtschaft", sagte der Zweite Vorsitzende.
Anleihe auf hohe Vermögen Angesichts der Wirtschaftskrise äußerte Wetzel die Befürchtung, dass es in diesem Jahr noch weitere Fälle geben könnte, die ähnlich wie Opel gelagert seien. Er forderte: "Die Bundesregierung darf sich hier nicht aus der Verantwortung stehlen. Da lassen wir auch keine ordnungspolitischen Argumente gelten." Zur Finanzierung solcher Hilfen schlug Wetzel erneut eine Anleihe auf hohe Vermögen vor, die "maßvoll verzinst" sei und eines Tages zurückgezahlt werde.
Quelle: IG-Metall _____________________________________________________
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