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Klonschaf Dolly 08|10|2015
Das Klinikum Wilhelmshaven, ehemals Reinhard-Nieter-Krankenhaus, verfolgt eine geradezu nebulöse Strategie, die eher nach Egoismus und Verdrängung aussieht, als nach vom Landesminsiterium geforderter Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
So etwas geht auch mit einem Tumorzentrum: Aus eins mach zwei!?
Beim Klonen von Tieren wird das zu duplizierende Geschöpf meist nicht vorher gefragt. So auch bei dem umstrittenen Ei des Kolumbus beider Klinikbosse, Reinhold Keil und Oberbürgermeister Wagner, dem neuen "Zentrum für Tumorbiologie und integrative Medizin", wie es vollmundig in der Wilhelmshavener Zeitung [WZ] genannt wurde.
In der Preußenstraße 51 in Fedderwardergroden wird am 8. Oktober 2015 [heute] eine neue onkologische Beratungsstelle für Krebspatienten eröffnet. Die WZ berichtete darüber ausführlich am 9. September 2015.
Gleichzeitig wirbt Klinikum-Chef Keil für sein bzw. seiner Freundin neues "Zentrum für Tumorbiologie" in der Friedrich-Paffrath-Straße, wo sich auch der Hauptsitz des "Tumorzentrums für Nordwest-Niedersachsen e.V." befindet, in eigenen Räumen neben dem eigentlichen Klinikum.
Worin unterscheiden sich die beiden Tumorzentren und wieso braucht Wilhelmshaven gleich zwei davon?1] Tumorzentrum Nordwest-Niedersachsen e.V. Das Tumorzentrum unter Vorsitz von Ärztin Dr. Yolanda Rodemer besteht bereits seit 20 Jahren und bietet für Krebspatienten in der Region [von Rastede über Varel, Sande, Whv bis nach Wittmund] ein "Netzwerk von über 70 niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie medizinischer Einrichtungen aller Fachrichtungen. Die Bündelung von patientenbezogenen Maßnahmen und Kompetenzen für Krebspatienten aus der Region Wilhelmshaven, Friesland und Wittmund stehen im Vordergrund“ ist auf der internet-Seite des Tumorzentrums e.V. zu lesen.
Unter der Rubrik "Mitglieder" finden sich dort Ärzte und Fachärzte inklusive einem Professor [Klinikum], die auf dem Gebiet der Krebsmedizin in Einzelpraxen, Praxisgemeinschaften oder den spezifischen Stationen der Krankenhäuser Klinikum Wilhelmshaven, Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch und St. Johannes Hospital Varel tätig sind.
Als Ort der medizinischen Vernetzung und Erfahrungsaustausch finden regelmäßige Fortbildungen für Ärzte, "Tumorkonferenzen", alle zwei Wochen, genauer "interdisziplinäre Tumorkonferenz und onkologischer Qualitätszirkel", auf der Ärzte sogenannte "Fortbildungspunkte gemäß der Fortbildungsordnung [FBO] der Ärztekammer Niedersachsen" durch ihre Teilnahme erwerben können.
Für Krebspatienten in der Region Wilhelmshaven gibt es neben der Hauptberatungsstelle für medizinische Fragen, Praxisgemeinschaft für Urologie und Onkologie in der Friedrich-Paffrath-Str. 98, ab 8. Oktober künftig noch eine zusätzliche "Sozialberatungsstelle" für alle Fragen drumherum um die eigentliche medizinische Therapie, also z.B. Beantragen einer Haushaltshilfe sowie Heil- und Hilfsmitteln oder der Anerkennung als Schwerbehinderter [Behindertenausweis], außerdem der Möglichkeit eines Antrags an den Härtefond der Deutschen Krebshilfe. Diese neue Sozialberatungsstelle wird in Fedderwardergroden, Preußenstraße 51, zu finden sein.
Nun soll es aber nach dem Willen des Klinik-Chefs Keil und des Oberbürgermeisters Wagner neben dem bereits bewährten und eingespielten "Tumorzentrum Nordwest-Niedersachsen e.V." noch ein zweites Tumorzentrum in Wilhelmshaven geben, nämlich das sogenannte "Zentrum für Tumorbiologie" unter Führung der geschäftsführenden Direktorin Dr. Tanja Trarbach, der Lebenspartnerin von Klinikum-Geschäftsführer Reinhold Keil:
2] "Zentrum für Tumorbiologie" [Dr. Tanja Trarbach] Wie wird nun dieses neue, zweite Tumorzentrum in Wilhelmshaven von den hier agierenden Personen, also vor allem dem neuen Klinik-Geschäftsführer Keil, dem Oberbürgermeister Wagner und der beide tatkräftig unterstützenden WZ beworben?
Was bringt es neu nach Wilhelmshaven außer dem bereits Vorhandenen, siehe oben "Tumorzentrum Nordwest-Niedersachsen e.V."?Laut WZ vom 27. August 2015 sollen Krebspatienten im Tumorzentrum [Trarbach] "ganzheitlich betreut werden". Mehr Informationen sind dem umfangreichen ersten Bericht der WZ auf Seite 1 und 3 am 27. August 2015 zunächst nicht zu entnehmen.
In einem Artikel am 15. 9. 2015 von Chefredakteur Gerd Abeldt ist aber dann nach mehrmaligen Nachfragen aus der Öffentlichkeit zu lesen: "Kompetenz der Fachkliniken soll zugunsten der Patienten besser vernetzt werden. ... Zu den Aufgaben von Dr. Tanja Trarbach, designierter Direktorin des Zentrums für Tumorbiologie, werde es ab dem 15. Oktober gehören, die Arbeit der Fachkliniken und weiterer Kooperationspartner NOCH BESSER [Hervorhebung vom Verf.] aufeinander abzustimmen. Ziel sei es, die ganzheitliche Versorgung für den Patienten in allen Phasen seiner Erkrankung sicherzustellen."
Na dann, das ist ja beruhigend! Bisher war es offenbar also nicht so!Wenn man die beiden Presseinformationen der WZ liest, ergibt sich im Umkehrschluß daraus, dass die Klinik-Geschäftsführung des umbenannten Reinhard-Nieter-Krankenhauses der Meinung ist, dass bisher Krebspatienten in Wilhelmshaven NICHT ganzheitlich behandelt wurden und außerdem die Vernetzung der beteiligten Fachkliniken nicht genügend funktioniert habe. Ob damit nur die Fachkliniken des Reinhard-Nieter-Krankenhauses gemeint sind, also die klinikinterne Abstimmung innerhalb des Reinhard-Nieter-Krankenhauses, oder auch sämtliche Fachkliniken der Region damit angeklagt werden sollen, geht aus dem Artikel von Herrn Abeldt nicht hervor.
Statt aber nun, sollten diese Defizite tatsächlich bestehen, zu dem bereits bestehenden Netzwerk [mit 70 Ärzten usw.] des "Tumorzentrum Nordwest-Niedersachsen e.V." Kontakt aufzunehmen und die eigenen Bedenken, falls sie denn wirklich bestehen und nachweisbar sind, zu besprechen, wird in Konkurrenz zu dem Tumorzentrum e.V. einfach ein neues, zweites "Tumorzentrum" am Klinikum aufgemacht – ohne Kommunikation mit dem alten!
Der neue Klinikgeschäftsführer Reinhold Keil gab eine bundesweit geschaltete Stellenanzeige für eine neu am Klinikum zu schaffende [und zu finanzierende] Stelle einer "Geschäftsführenden Direktorin" in Auftrag, die 18.000 Euro gekostet haben soll.
Diese Stellenanzeige erweckt bei "Kennern der Szene" den Eindruck, dass sie auf den Lebenslauf der Lebenspartnerin des Klinik-Geschäftsführers Keil, Frau Dr. Trarbach, paßgenau zugeschnitten wurde, so daß andere Bewerber von vornherein keine oder nur wenig Chancen hatten.
Als Kritik an dieser neuen Art der "Familienzusammenführung" u. a. in der Nordwest-Zeitung [NWZ] öffentlich wird, dementiert die Klinikleitung, die Lebenspartnerin von Herrn Keil habe sich gar nicht beworben. Ein paar Monate später, nachdem Gras über die öffentlichen Bedenken gewachsen zu sein scheint, wird die Freundin von Herrn Keil plötzlich aber doch als neue Generaldirektorin präsentiert – ohne auf ihre private Verbindung zu Geschäftsführer Keil hinzuweisen.
Als daran dann auch öffentlich Kritik geäußert wird, redet man sich heraus durch eine Stellungnahme des neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Oberbürgermeister Wagner, in der WZ, daß Herr Keil ja "von Anfang an keinen Hehl aus den Lebensplänen seiner Lebensgefährtin gemacht" habe.
Die erste Frage lautet dann, wem gegenüber Herr Keil denn "von Anfang an" keinen Hehl darüber gemacht habe, nur dem OB selbst, oder auch dem Aufsichtsrat komplett?
Jedenfalls nicht der Öffentlichkeit gegenüber.
Die zweite Frage lautet, ob diese nachträglich in die Öffentlichkeit geschobene "Rechtfertigung" etwas an der Frage nach einer Interessenskollision innerhalb der Person des neuen Klinik-Geschäftsführers Keil "trotz" eingeweihtem Oberbürgermeister [OB] ändert?
Dadurch, daß es einen OB oder wieviel mehr [?] Eingeweihte in diesem als "Komplott" erscheinende Gebilde gibt, werden Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens nicht ausgeräumt.
Schlußfolgerung aus der Schaffung eines neuen zweiten Tumorzentrums am Klinikum:
Ist die Versorgung von Krebspatienten in der Region Wilhelmshaven bis jetzt schlecht?Die WZ bzw. der neue Klinik-Geschäftsführer Reinhold Keil stellen mit ihren Äußerungen zu der angeblichen Notwendigkeit eines zweiten Tumorzentrums in Wilhelmshaven [WZ s.o.] der bisherigen Versorgung von Krebspatienten in Wilhelmshaven ein Armutszeugnis aus. Weder "ganzheitlich" sei die Behandlung gewesen, noch habe es eine ausreichende Koordination zwischen den Fachkliniken [nur innerhalb des RNK?] gegeben. Aber dem würde nun Abhilfe geschaffen werden durch die Verpflichtung einer "ausgewiesenen Spezialistin auf dem Gebiet der Darmtumore".
Welche Kompetenzen hat Frau Dr. Trarbach aber auf dem Gebiet der "ganzheitlichen Medizin" vorzuweisen? Für Operationen im Klinikum ist immer noch die Onkologie zuständig, die von Dr. Mozek geleitet wird. Schließt sich "Spezialistin" und "Ganzheitlichkeit" aber nicht auf den ersten Blick sogar aus?
Frau Dr. Trarbach soll sich mit Darmzellen super auskennen. Aber garantiert das automatisch auch eine "ganzheitliche" Betreuung von Patienten? Und garantiert das außerdem eine gute Kommunikation mit den Fachärzten der Region, wenn diese 70 Ärzte immerhin bereits seit 20 Jahren sich selbst in dem oben genannten Verein organisiert haben? Frau Dr. Rodemer als Leiterin des bereits bestehenden Netzwerkes hat selbst eine Krebserkrankung erfolgreich überstanden. Erscheint Frau Dr. Rodemer da nicht viel eher als eine Expertin auf dem Gebiet der "Ganzheitlichkeit" als eine Forscherin [Trarbach], die von einer Uni-Klinik zur anderen zieht - je nach dem, wo ihr Lebenspartner gerade Geschäftsführer ist [erst Essen, dann Freiburg]?
Nun ist sie von Freiburg in die tiefe Provinz von Wilhelmshaven gezogen, genau in dem Moment, als ein wirklich großes Tumorzentrum mit einer Investitionssumme von 65 Millionen Euro an ihrem alten Wirkungsstätte entsteht, die von ihrem Lebensgefährten Reinhold Keil geplant wurde? Hat Frau Dr. Trarbach denn so viele Krebspatienten durch ihre "ganzheitliche" Methode, was auch immer sie selbst darunter versteht, nachweislich in Deutschland geheilt, so daß zu erwarten ist, daß künftig alle Krebspatienten der Region in das Klinikum Wilhelmshaven strömen werden?
Ihr Lebenspartner, Geschäftsführer Keil, wird in der WZ vom 15. September 2015 so zitiert, dass das bestehende Tumorzentrum [e.V.] sei zu dem neuen seiner Freundin "keine Konkurrenz"!
Das ist schon der Gipfel der Arroganz. Die Wahrheit ist, daß Herr Keil mit seiner Freundin eine in meinen Augen völlig unnötige Konkurrenz zu dem bestehenden Ärzte-Netzwerk aufbaut.
Es wird in der WZ vom 15. September 2015 noch ein "weiteres Pfund" genannt, welches jetzt das Klinikum Wilhelmshaven über eine prognostizierte Umsatzsteigerung und mehr Patienten aus den roten Zahlen holen soll.
Wilhelmshavener Krebspatienten werden Versuchskaninchen für die Forschung: Frau Dr. Trarbach verfüge "aus ihrer bisherigen Tätigkeit [über] umfassende Expertise mit [in der] Konzeption und Durchführung von klinischen Forschungsprojekten. "Dabei werden zum Beispiel Medikamente, die bereits zugelassen sind, auf ihre Verwendbarkeit im klinischen Umfeld getestet." Da diese Medikamente in diesem Stadium noch nicht für alle Krankenhäuser verfügbar sind, verspricht sich Keil von dieser Neuerung eine noch bessere Versorgung der Patienten und vom "Zentrum für Tumorbiologie" insgesamt einen Leuchtturm-Effekt für das Klinikum Wilhelmshaven."
Leuchtturm geht in Wilhelmshaven immerPatienten können zum Reinhard-Nieter-Krankenhaus in der Friedrich-Paffrath-Straße künftig mit dem eigenen Boot anreisen. Was für ein Fortschritt!
In der Süddeutschen Zeitung vom 3. 9. 2015 ist über die Erfolgschancen "neuer Krebsmedikamente" allerdings folgendes zu lesen:
"Die Pharmafirmen konzentrieren sich auf lukrativere Substanzen. Unter dem Stichwort "personalisierte" Medizin wird nach zielgerichteten Krebstherapien gefahndet. Die neuen Mittel sollen treffgenau nur entartete Krebszellen angreifen und nicht, wie Chemo- oder Strahlentherapie, auch das gesunde Gewebe. In der Theorie klingt das gut, in der Praxis leiden Patienten unter starken Nebenwirkungen und der Nutzen ist gering. Bis auf wenige Ausnahmen führt die neue Krebsmedizin nur zu einer Lebensverlängerung von wenigen Wochen. Und wenn überhaupt [aber], zu einem extrem hohen Preis.
Fazit:Eine Koordination zwischen Fachkliniken der Region bei der Behandlung von Krebspatienten gibt es bereits in Gestalt des "Tumorzentrums Nordwest-Niedersachsen e.V." unter der Leitung von der Ärztin Frau Dr. Rodemer, die in der Praxisgemeinschaft für Urologie und Onkologie in der Friedrich-Paffrath-Str. 98 zu finden ist. Der Verein richtet ab 8. Oktober außerdem eine zusätzliche Sozialberatungsstelle in Fedderwardergroden in der Preußenstraße 51 ein.
Forschung über neue Krebsmedikamente an sich-dafür-freiwillig-bereitstellenden Patienten findet vorwiegend an Uni-Kliniken statt. Inwieweit das Ausprobieren neuer Medikamente neue Umsatzsteigerungen am Klinikum Wilhelmshaven generieren wird, ist nach wie vor unklar, da Klinik-Geschäftsführer Keil auch nach mehrmaliger Aufforderung des damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Rechtsanwalt [RA] Peter Debring nach einem entsprechenden Business-Plan, diesen selbigen schuldig geblieben ist, obwohl der gelernte Elektriker Keil doch inzwischen ein ausgewiesener Betriebswirt ist.
Das einzige, was die Öffentlichkeit bisher dazu erfährt, sind vollmundige, aber zugleich sehr nebulöse und allgemeine Absichtserklärungen, deren wirtschaftlicher Erfolg buchstäblich in den Sternen steht. Debring trat nach kontinuierlichen Meinungsverschiedenheiten mit der Amtsausführung von Herrn Keil [unter anderem dessen Erscheinen zum Dienst erst am Montag nachmittag und Verschwinden bereits am Freitag vormittag = "DiMiDo-Geschäftsführer" - als seine Freundin Dr. Trarbach eben noch in Freiburg verweilte] von seinem Amt als Aufsichtsratsvorsitzender des Reinhard-Nieter-Krankenhauses zurück und legte Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Kommunalaufsicht ein.
Die neue Stelle einer "Geschäftsführenden Direktorin" eines neuen "Zentrums für Tumorbiologie" am Klinikum Wilhelmshaven verspricht von der Begrifflichkeit Gigantisches, wird aber in einer Stellungnahme von Reinhold Keil in der WZ vom 15. September 2015 zugleich wieder relativiert, da neben den bereits vorhanden BÜRO-räumen [also keine Patientenzimmer und auch keine Laborräume!!!] nur die Einstellung einer Sekretärin für Frau Dr. Trarbach noch anstehe, weiterer "Investionsbedarf" für dieses neue Zentrum für Tumorbiologie bestünde aber laut Herrn Keil nicht.
Das ist, wie schon gesagt, äußerst erstaunlich, da Herr Keil ein gleichlautendes Zentrum in Freiburg als damals dort noch fungierender Geschäftsführer des Uniklinikums Freiburg beplant hatte, welches jetzt mit der Investitionssumme von 65 Millionen Euro dort auch tatsächlich gebaut wird.
Es entsteht der Verdacht, daß hier durch irreleitende Begriffe wie "Zentrum" [Zentrum von was? – Von einem Büroflur??] oder "Tumorbiologie" [Wissenschaft?] eine hochdotierte Anstellung seiner Lebenspartnerin gerechtfertigt werden soll, was durch die Tatsache unterstützt wird, daß bei der Pressemitteilung des Klinikums zur Einstellung seiner Lebensgefährtin eben genau diese pikante Tatsache verschwiegen wurde.
Der medizinische, wissenschaftliche und wirtschaftliche Wert dieses neuen "Zentrums für Tumorbiologie" erscheint trotz aller Mühen der Darstellungen in der Presse nach wie vor als äußerst hinterfragenswert.
Dass Reinhold Keil bei seiner Bewerbung in Wilhelmshaven im letzten Herbst "keinen Hehl" aus den Zukunftsplänen seiner Lebensgefährtin gemacht habe, wie es in der WZ schon mehrmals als eine Art Rechtfertigung abgedruckt und besonders betont wurde, ändert an alledem nichts, da diese "Pläne" nur einem sehr eingeschränkten Personenkreis bekannt gemacht wurden und die Öffentlichkeit nicht einmal bei der offiziellen Pressemitteilung des Klinikums davon erfahren durfte.
Heidi Berg
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